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Vertrieben und wieder hergeholt: Fremdarbeiter auf einem Moskauer Markt. (Foto: tv vesti)
Vertrieben und wieder hergeholt: Fremdarbeiter auf einem Moskauer Markt. (Foto: tv vesti)
Freitag, 09.02.2007

Moskau: Ausländer-Quote führt zu leeren Märkten

St. Petersburg. Die neu geltenden Begrenzungen für Ausländer auf russischen Märkten lassen die Lebensmittelmärkte veröden und die Preise steigen. Nun zieht Moskau die Notbremse und lockert die Zulassung.

Fast gleichzeitig mit dem neuen Migrationsgesetz ist eine Regelung in Kraft getreten, welche die Zahl ausländischer Marktverkäufer in Russland auf höchstens 40 Prozent beschränkt. Grund dafür waren die Krawalle in der karelischen Stadt Kondopoga von 2006. So wie die neuen Migrationsbestimmungen, welche bereits zu endlosen Warteschlangen auf den Meldeämtern geführt haben, erweist sich nun offenbar auch die Markt-Quote als schwer umsetzbar.

Überall fehlt es an Personal


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In Moskau und anderen Orten ließ das Fernbleiben der Ausländer die beliebten Lebensmittelmärkte veröden. An gewissen Orten sind bis zu 70 Prozent der Verkaufsstände verwaist. Wie die Internetzeitung newsru.com schreibt, leiden nicht nur Auswahl und Qualität der Ware unter den neuen Bestimmungen, sondern auch die Preise sind deutlich angestiegen.

Außerdem fehlt es überall an Verkaufspersonal. Aus diesem Grund entschloss sich das Moskauer Departement für Markthandel dazu, die frei bleibenden Plätze in der Stadt schon ab kommender Woche wieder für ausländische Händler frei zu geben.

Landwirtschaftsminister sieht keine Probleme


Beim Landwirtschaftministerium stoßen die Moskauer mit dieser Entscheidung bisher auf wenig Verständnis. Laut seinem Vorsteher Alexei Gordejew verfügt Russland über genügend eigenes Marktpersonal und auch Ware, um auch ohne die Ausländer auszukommen.

Ab dem ersten April soll die geltende Ausländer-Quote sogar auf Null gesenkt werden. Damit ist an einigen Orten der völlige Kollaps vorprogrammiert – vor allem dort, wo das Marktleben ausschließlich von asiatischen oder kaukasischen Händlern betrieben wird. Immerhin stellt die Regierung im Fall von Versorgungsschwierigkeiten eine Fristerstreckung in Aussicht. (eva/.rufo)


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Das Hauptquartier des Staatskonzerns Gazprom (Gasprom) in Moskau. 80 Prozent des russischen Kapitals sind in Moskau konzentriert. (Foto: .rufo)








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