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| Alexander Kerschakow wartet nach seiner Rückkehr zu Zenit immer noch auf sein erstes Tor. (Foto: rtr-sport.ru) |
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Sonntag, 25.04.2010
Zenit-Terek 0:0: Ein Chancentod nach dem anderenSt. Peterburg. Und wieder eine Nullnummer! Zenit spielt attraktiven Offensivfußball und scheitert ständig beim Abschluss. So auch am Sonntag gegen Terek. Langweilig war es nicht mit Elfmeter, Latte und zwei Abseitstoren.
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Schon in der 8. Minute hatten die Hausherren im Petrowski-Stadion die große Chance, in Führung zu gehen, aber Danni verschoss einen Elfmeter im Nachhinein betrachtet war das auch gerecht so, denn wie Videoaufnahmen zeigen, war da gar kein Foul gewesen im Sechzehner der Gäste.
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Wütende Angriffe und verzweifeltes Pech
Zunächst war Terek Grosny aktiver, aber zur Hälfte der ersten Halbzeit wendete sich das Blatt. Zenit stürmte gegen das gegnerische Tor und vergab mehrere sehr gute Chancen. Dann landete ein von Kerschakow abgefeuerter Ball doch im Netz.
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Die Schiedsrichter entschieden auf Abseits, es blieb beim 0:0. Kurz vor der Pause verletzte sich Lazovic so schwer, dass er auf einer Trage das Feld verlassen musste. Nach der Pause nahm Zenit das Heft endgültig in die Hand, aber Kerschakow, Danni, Hubocan und Huszti kriegten das Runde nicht ins Eckige.
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Terek spielte die zweite Nummer und lauerte auf Gegenangriffe. Einer davon endete bei Malafejew im Kasten, aber auch hier entschieden die Unparteiischen auf Abseits. Zenits Hubocan hatte dann noch das Pech, einen Ball gegen die Latte zu setzen.
Die beste Attacke der Liga schießt keine Tore
Zenit startet sehr verhalten in die Saison in sechs Spielen gab es schon drei Unentschieden, davon zwei zu Null, und das gegen vermeintlich viel schwächere Gegner (Tom und Terek). Auf der Haben-Seite stehen erst fünf Tore.
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Für eine offensiv orientierte Mannschaft wie die Petersburger, der zumal von allen Seiten attestiert wird, so gut wie die beste Angriffsmannschaft der russischen Premierliga zu sein, ist das viel zu wenig.
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Schon am Mittwoch muss Zenit im Stadion Chimki gegen ZSKA Moskau antreten die Begegnung des 4. Spieltags war am 3. April wegen der Terroranschläge in Moskau auf Polizeiwunsch ausgesetzt worden.
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Sind bei jedem Heimspiel dabei: Die Fans von Zenit mit weiß-blauen Schals, Vereinsfahnen und kräftiger Gesangsstimme (Foto: eleven.ru)
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