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| Szene aus dem Spiel ZSKA-Zenit. (Foto: RIA Novosti) |
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Mittwoch, 28.04.2010
Zenit siegt souverän im Nachholspiel gegen ZSKAChimki. So einfach ging das das hätte niemand gedacht. Über die ganzen 90 Minuten dominierte Zenit im nachgeholten Auswärtsduell gegen ZSKA Moskau. Sascha Kerschakow konnte endlich seine Torflaute beenden.
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ZSKA fand auf dem Rasen im Stadion Chimki eigentlich gar nicht statt Zenit dominierte das Spiel in jeder Position und fügte den Armeekickern ihre erste Niederlage in der noch frischen Saison 2010 zu.
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Auch ohne die wegen Verletzungen zuhause gebliebenen Danko Lazovic und Wladimir Bystrow war Zenit um keinen Deut schwächer. Bereits in der 5. Minute gingen die Petersburger durch Ivica Krizanac in Führung, der eine von Alessandro Rozina getretene Ecke verwandelte. Das Trauma der torlosen Unentschieden war damit aus dem Weg geräumt!
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Danach hatte Zenit mehrere Chancen, sich schon vor der Pause abzusetzen, aber u. a. Alexander Kerschakow nutzte keine seiner ausgezeichneten Chancen. ZSKA war dagegen ohne Biss und brachte bis zum Halbzeitpfiff keine einzige nennenswerte Chance vor das Tor von Wjatscheslaw Malafejew.
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Kerschakows Tordiät hat endlich ein Ende
Auch nach der Pause überließen die nominalen Platzherren (ZSKA trägt in dieser Saison seine Heimspiele in der Arena Chimki aus) das Spiel den Gästen von der Newa. Sie konnten den Ball nicht in den eigenen Reihen halten, erlaubten sich jede Menge Fehlpässe.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Zenit diese Schwächen der Gastgeber erneut nutzen würde. Und so kann es dann auch: In der 65. Minute umspielte Kerschakow zwei Abwehrspieler und beförderte das Leder in den Kasten von Nationaltorhüter Igor Akinfejew.
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Damit hat Sascha endlich seine Torflaute überwunden, die ihn von Beginn der Saison an verfolgte, seit er von Dynamo zu Zenit zurückgekehrt war. Zenit zieht mit diesem Sieg an ZSKA vorbei und belegt Rang zwei in der Tabelle. Gleichauf mit Spartak Naltschik, nur mit einer schlechteren Tordifferenz.
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Am Sonntag geht es im Rahmen des 8. Spieltages erneut auswärts in Richtung Moskau. Zenit tritt in Ramenskoje gegen Saturn an. Das Spiel beginnt um 14 Uhr Petersburger Zeit und wird live von Rossija-2 (ehemals Sport) übertragen.
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Sind bei jedem Heimspiel dabei: Die Fans von Zenit mit weiß-blauen Schals, Vereinsfahnen und kräftiger Gesangsstimme (Foto: eleven.ru)
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