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Schroederlein als 5.Kolonne Putins
@Royaler 28.03.2015 13:54 --- Schroederlein---
Darauf einen Dujardin, köstlich.
Royaler 28.03.2015 - 13:54
Schroederlein
hat sich zum Gesamtkomplex gemeldet, wie Janokowitasch ja auch so ein Söhnchen an Putins Brust.
Keiner können sich denken, dass gerade Russland die Ukraine bedroht haben wolle, etwa habe die Krim kassieren wollen oder gar verdeckt Krieg zu führen beabsichtigt habe im Donbass
angesichts des schwächelden, demokratsch sich musternden Brüderchens im Westen.
Klartext in der SZ von heute:
Verständnis für die Bedrohungs- und Einkreisungsängste des großen und mächtigen Russlands.
Die Armen mussten ja den Verlust ihres Imperiums verschmerzen.
Wir trauern noch mit Schroeder zusammen.
Die böse Nato will dem Bären auf den Pelz rücken und womöglich, so die russische Urangst, etwas Fell wegzupfen.
Aber Polenangst geht gar nicht nach Schroeder, die dürfen ja in der Vergangenheit gar keine bösen Übergriffserfahrungen mit dem Nachbarn gemacht haben, Katyn eingeschlossen. Sie fühlen sich sicher mit dem aufdringlichen, weltmachtstrebenden Nachbarn, ach was, Schutz durch die Nato-Völkergruppe geht nach Schroeder gar nicht, auch nicht fürs Baltikum.
Nach Schroeder müssten eigentlich die Finnen sofort in Karelien einmarschieren, denn das wurde anno 39 ff trickreich von Stalin gestohlen.
Aber Herr Schroeder:
Niemand hat vor ...
den Russen auch nur ein Fitzelchen ihres weiten Landes zu nehmen vielleicht aber doch die Chinesen, mit den Putin einen schwulen Austausch vorsichthalber beginnt mit Rohstoffkotau - nicht aus Furcht, sondern aus normaler völkerrechtlicher Anständigkeit, recdhtsstattlciher Normalzivilisiertheit, die Russland wieder mal abhanden gekommen ist durch die offensichtlichen Gewalttaten gegenüber den nächsten Nachbarn, eben auch zuvor Georgien (Ossetien und Abchasien besetzt).
Insofern müssen Sie doch gerade als lupenreiner Demokrat verstehen oder ich helfe Ihnen verstehen, zu lernen, dass auch das Baltikum in Sorge ist wie Polen und die de fasto Restukraine, Georgien etc., vor der Übermacht des großen Nachbarn. Und dann als Folge von Aggressionen und Patriotistisch-nationalistischem Aufplustern in einer Gemeinschaft von Staaten, von denen im Wesentlichen nur Deutschland ehemals nicht in der Front gegen den Faschismus war, zuguterletzt, Schutz zu suchen. Schutz vor der Übermacht der Panzer insbesondere mit Vorhut vergewaltigende grüne Männeckes.
Sie; herr Gerhard Schroeder, möchten gern ein ewig Gestriger sein. Aber demokratisch gedacht ist das mitnichten, von SPD ganz zu schweigen.
Gehen sie raus, bleiben sie da, wo sie ihre Brötchen verdienen, ein solches Exil ist ja noch glanzvoll insbesondere bei all der Sankt Petersburger aufgeprotzten europäischen Palästepracht samt Putin-Villen in seiner Heimatstadt an der Neva. Vergleichen mit dem Exil in Russland, das viele Deutsche wollten oder nicht wollten im traditionell autokratischsten Land der Welt, nahezu durchgängig.
Übrigens, wieso eigentlich Angst vor Einkreisung, hatten Russen nicht mal vor, via Sowjetunion unter vorgehaltenem Kommunismus auf Welteroberungstour zu gehen. Und waren auch schon mal mit Warschauer Pakt, - übrigens nahe an der Rheingrenze, Adenauer fürchtete diese Übergrifflichkeit auf links herüber besonders und war damit natoeinbindungsbegehrlich erfolgreich danke Putin für die Einigungssteilvorlage (!), reichlich im Kommen.
Achtung Hunnen, Mongolen, Chinesenvorhut-Gefahr bis an den Rhein sogar, dabei wäre Russland doch so eine schöne Ukraine für Europa gewesen.
Ach Usbeskistan ... auch so was faschistisch sowjetisches - oder?
Ach , Herr Schroeder, wir haben noch gar nicht an den Genozid Vorwurf erinnert, an Gruz 200, an Armenien vor 100 Jahren und vor allem den Holodomor. Vor was sollten wir Demokraten in dieser Welt eigentlich Angst haben sollen. müssen?
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