Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть 2022 видео

Официальный сайт avto4avto 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Der Stolz des russischen Militärs: Weltraumbahnhof Plessezk (Foto: TV)
Der Stolz des russischen Militärs: Weltraumbahnhof Plessezk (Foto: TV)
Mittwoch, 29.08.2007

Skandal nach Soldatentod in Elite-Kosmostruppe

Plessezk. Der Kommandeur des russischen Weltraumbahnhofes Plessezk und andere Offiziere der Elitetruppe werden ihrer Posten enthoben, weil sie Mitschuld am Tod eines Soldaten haben, der von Offizieren zusammengeschlagen wurde.

Ihrer Posten enthoben werden sollen nach russischen Presseberichten der kommissarische Kommandeur des Weltraumbahnhofes in Nordrussland, Generalmajor Konstantin Tschmarow und ein Batallionskommandeur. Einem Hauptmann und einem Feldwebel, die den Soldaten zusammengeschlagen hatten blühen bis zu 15 Jahre Haftstrafe wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge.

Bei Russland-Aktuell
• Soldat Sytschow will seine Memoiren schreiben (13.02.2007)
• Wehrpflichtige systematisch zur Prostitution gezwungen (12.02.2007)
• Petersburg: Neuer Skandal um Rekrutenschinderei (18.01.2007)
• Rekrutenschinderei: Sergeant schlägt Soldaten tot (28.08.2006)
• Betrunkener Offizier tötet Wehrpflichtigen (14.08.2006)
Der Wehrpflichtige Sergej Sinkonen war zusammen mit zwei weiteren Soldaten in der Nacht vom 14. auf den 15.August im Kasernenbereich unterwegs, als ihnen unterwegs ein Hauptmann und ein Feldwebel begegneten, die angetrunken von einer Hochzeitfeier zurückkamen.

Sinkonen wurde bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen und dann in einen Hundezwinger geschleift, wo er am Morgen entdeckt wurde. Trotz aller Anstrengungen der Militärärzte im Krankenhaus des Weltraumbahnhofes kam Sinkonen nicht aus dem Koma und verstarb am vergangenen Montag.

Während der Ermittlungen der Militärstaatsanwaltschaft wurde der Feldwebel verhaftet. Der Hauptmann wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Tödliche Quälerei wie unter Kriminellen im Straflager: Rekrutenschinden ist eines der Hauptprobleme des russischen Militärs



Brutale Rekrutenschinderei ist eines der Hauptprobleme des russischen und des sowjetischen Militärs. In der Truppe gelten in weiten Bereichen dieselben Regeln des Faustrechtes, wie unter Kriminellen in Straflagern. Den Quälereien fallen jährlich nach Angaben der Komitees der Soldatenmütter immer noch einige tausend Soldaten zum Opfer. Anfang der 90iger Jahre lag die Zahl bei bis zu 7.000 Toten jährlich.
Von den Entlassungen und Disziplinarstrafen gegen verantwortliche Offiziere ist der bisherige Kommandeur des Weltraumbahnhofes Plessezk nicht betroffen. Generalleutnant Anatoli Baschlakow wurde noch vor dem Skandal zum Leiter der Militärhauptabteilung für Erziehungsarbeit ernannt.

(mig/.rufo/Moskau)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 29.08.2007
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео онлайн