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Dienstag, 16.10.2007

Russland und Iran kein Truppenaufmarsch-Gebiet

Teheran/Moskau. Die Anrainer-Staaten des Kaspischen Meeres haben eine gemeinsame Deklaration verabschiedet. Darin versichern sie sich gegenseitig ihrer Solidarität. Atomenergie soll friedlich genutzt werden.

Keines der Unterzeichner-Länder Iran, Russland, Kasachstan, Turkmenistan und Aserbaidschan will es dritten Parteien erlauben, von seinem Staatsgebiet aus ein anderes Anrainer-Land anzugreifen. Auf diesen Grundsatz einigten sich die Teilnehmer der Konferenz von Teheran in ihrer abschließenden Deklaration.

„Alle Seiten unterstreichen, dass sie unter keinen Umständen anderen Staaten ihr Territorium für Aggressionen oder andere kriegerische Handlungen gegen eines der Unterzeichner-Länder zur Verfügung stellen werden“, so der Wortlaut.

Stabilität am Kaspischen Meer



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• Putin und Merkel suchen friedliche Lösung für Iran (15.10.2007)
• Trotz Attentats-Gefahr: Putin hält an Iran-Reise fest (15.10.2007)
• Russland fordert vom Iran Zusammenarbeit mit IAEO (12.04.2006)
• Atom-Verhandlungen Russland - Iran laufen in Moskau (13.03.2006)
• Russland und Europa müssen mit der Iran-Bombe leben (04.03.2006)
Alle Teilnehmer der Teheraner Konferenz bekräftigten, die gegenseitigen Beziehungen ausbauen, Stabilität und Sicherheit im Gebiet fördern und militärische Gewalt in den gegenseitigen Beziehungen vermeiden zu wollen.

Darüberhinaus erkennen die Unterzeichner-Staaten mit der Deklaration an, dass das internationale Abkommen über die Nichtverbreitung von Atomwaffen einer der wichtigsten Pfeiler für die internationale Sicherheit und Stabilität sei.

Für friedliche Atomenergie-Nutzung



Iran, Russland, Kasachstan, Turkmenistan und Aserbaidschan nehmen weiterhin das Recht für sich in Anspruch, „Forschung, Produktion und friedliche Nutzung von Atomenergie zu betreiben in Übereinstimmung mit den Formulierungen des Atomwaffensperrvertrags und der Mechanismen der Internationalen Atomenergiebehörde.“

Die Anrainer-Staaten sprechen sich gegen die Einmischung Dritter in ihre inneren Angelegenheiten aus, solange die Menschenrechte durch sie nicht verletzt werden.

Der russische Präsident Wladimir Putin war nach Abschluss der deutsch-russischen Regierungskonsultationen in Wiesbaden am Dienstag direkt weitergereist nach Teheran, um an der Konferenz der Anrainerstaaten teilzunehmen.

(cj/.rufo/Moskau)


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