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Nach einem Besuch am Jordan sprach Putin über Weltpolitik in Bibelzitaten (Foto: kremlin.ru)
Nach einem Besuch am Jordan sprach Putin über Weltpolitik in Bibelzitaten (Foto: kremlin.ru)
Mittwoch, 14.02.2007

Putin zu München: USA spielen mit russischer Karte

St. Petersburg. Russlands Präsident Wladimir Putin hat zum Abschluss seiner Nahost-Reise nochmals zu seiner Aufsehen erregenden Rede auf der Sicherheitskonferenz in München Stellung genommen.


Putin erklärte gestern Abend in Amman, die US-Führung habe sich darauf verständigt zu behaupten, dass von Russland eine Bedrohung ausgehe, um auf diese Weise mehr Geld für Militäreinsätze im Ausland und die Schaffung eines Raketenabwehrsystems herauszuschlagen. „Warum man die antirussische Karte einsetzen muss, um seine innenpolitischen Probleme zu lösen, ist mir unverständlich“, so Wladimir Putin.

Insgesamt entwickelten sich die Beziehungen zwischen Russland und den USA gut, wenn gleich die Amerikaner dabei viel nur aus ihren eigenen Interessen heraus unternehmen würden.

Ausgesprochen, was andere nur zu flüstern wagen


Er erwarte sich als Wirkung seiner Rede, dass nun viele Länder ihre Beziehungen mit Russland auf eine „gleichberechtigte Basis“ bringen würden. Dies geschehe sicher nicht „morgen früh“, so Putin. Aber hier gelte die Bibelweisheit: „Am Anfang war das Wort.“ Seine Kritik an den USA würde „in aller Welt ausgesprochen, doch in einigen Ländern macht man das grob, was kontraproduktiv und unzulässig ist, und in anderen Staaten flüstert man das nur hinter den Kulissen“, sagte Putin.

Bei Russland-Aktuell
• Arabienreise: Putin liebäugelt doch mit Gaskartell (13.02.2007)
• Russland Stabilitätsfaktor in Europa, USA nicht ? (12.02.2007)
• Kalter Krieg? Putins stramme Münchner Rede auf Deutsch (12.02.2007)
• Charme-Offensive: Gates will Russland nun besuchen (09.02.2007)
• Gates: USA für Krieg gegen Russland vorbereiten (08.02.2007)

“Kooperation der Gasproduzenten soll Energiemarkt nur stärken“


Auf die Frage über Moskaus mögliche Beteiligung an der Bildung einer Gas-OPEC erklärte Putin, Russland werde keine Aktionen unterstützen, die den internationalen Energiemarkt sprengen könnten. „Die Aktivitäten der internationalen Produzenten von Energieträgern sind keineswegs auf die Störung der Energiesicherheit gerichtet, sondern im Gegenteil“, betonte er. „Wir werden jedenfalls nur solche Handlungen unterstützen, die die internationalen Energiemärkte stärken.“ Ferner verwies Putin abermals darauf, dass Russland nicht zu den Initiatoren der Bildung eines Gaskartells gehört habe, berichtet RIA Novosti.


Gasproduzenten-Konferenz wird vom Kreml aufgewertet



Zur im April anstehenden Konferenz der Gasproduzenten in Katar werde Russland nicht wie bisher nur einen Vizeminister schicken, sondern Viktor Christenko, den Minister für Industrie und Energiewirtschaft. Möglicherweise werde auch Gasprom-Chef Alexej Miller daran teilnehmen.
Zum Abschluss seiner Nahost-Reise traf Putin in Amman gestern noch mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas zusammen. Nach seinem Auftritt in München hatte er als erstes russisches Staatsopberhaupt Saudi-Arabien und Katar besucht. (ld/rufo)


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