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Wenn Kim Jong Il russischen Boden betritt, dann per Bahn (Foto: NTV/newsru.com)
Wenn Kim Jong Il russischen Boden betritt, dann per Bahn (Foto: NTV/newsru.com)
Freitag, 23.06.2006

Gerücht: Kim Jong Il rollt wieder durch Russland

St. Petersburg. Eisenbahner und Geheimdienst im russischen Fernen Osten haben Berichte asiatischer Medien dementiert, wonach der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il wieder mit seinem Privat-Zug in Russland unterwegs sei.

Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo zitierte einen Bericht der südkoreanischen Zeitung Chosun, wonach Kims legendärer „Panzerzug“ vor einigen Tagen an der russisch-nordkoreanischen Grenze gesichtet worden sei. Ein Datum der Beobachtung wurde aber nicht genannt.

Vor dem Hintergrund der Spannungen um einen angeblich bevorstehenden Test einer nordkoreanischen Langstreckenrakete kommt der Frage, wo Kim offenbar Beistand – oder möglicherweise gar Schutz – sucht, einige Bedeutung zu. In den letzten Tagen wurde viel über einen eventuellen US-Militärschlag zur Verhinderung des Starts oder einem Abschuss der Rakete gesprochen.

Russland bremst Nordkorea bei Raketentest-Frage


Allerdings hat Russland in dieser Sache gestern Nordkorea aufgefordert, nichts zu unternehmen, was die Lage in der Region destabilisieren könnte. Der nordkoreanische Botschafter in Moskau wurde ins Außenministerium einbestellt, wo Russland ihm offiziell seine Besorgnis wegen der Test-Pläne ausdrückte. China reagierte ähnlich.

Das südkoreanische Außenministerium konnte die Informationen über eine angebliche Kim-Reise nicht bestätigen, da man darüber keine weiteren Informationen habe.

Klares Dementi der russischen Grenztruppen


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• Moskau glaubt nicht an Nordkoreas Atombombe (10.02.2005)
• Transkoreabahn weiter Geisel der Weltpolitik (22.03.2006)
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• Endstation für Kim Jong-il (06.08.2001)
• Kim legt Moskau lahm (03.08.2001)
Eindeutig dementiert wurde der Bericht laut Ria Novosti von einer Sprecherin der russischen Grenztruppen in Wladiwostok: „Das kann nicht sein“, sagte sie kurz und knapp.

Auch die Eisenbahnverwaltung im Russischen Fernmen Osten hat nach eigenen Angaben keine Information darüber, dass Kim Jong Il per Bahn die russische Grenze überquert haben könnte. „Wir gehen dabei davon aus, dass Staatschefs nicht illegal reisen“, so ein Eisenbahnsprecher.

Kim Jong Il liebt das Bahnfahren


Der nordkoreanische Herrscher leidet an Flugangst und unternimmt seine seltenen Auslandsreisen deshalb auf der Schiene. China besuchte er mehrfach auf diese Weise. 2001 und 2002 fuhr Kim mit seinem teilweise mit gepanzerten Luxuswaggons ausgestatteten Sonderzug auch nach Russland.

Bei der zweiten Reise blieb er im russischen Fernostgebiet, die erste Reise von 24 Tagen Dauer führte ihn jedoch bis nach Moskau.

Wegen der Durchfahrt des VIP-Zuges mussten auf der ganzen Strecke damals Bahnhöfe gesperrt und Züge umgeleitet oder aufgehalten werden. Unbemerkt blieb dies in den betroffenden Orten entlang der fast 10.000 Kilometer langen Fahrtstrecke jedenfalls nicht – ganz im Gegenteil.

(ld/.rufo)


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