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Front in der Stadt: Ukrainische Nationalgardisten beim Angriff auf Donezk (Foto: twitter.com)
Front in der Stadt: Ukrainische Nationalgardisten beim Angriff auf Donezk (Foto: twitter.com)
Montag, 04.08.2014

Wirrer Krieg: Ukrainische Soldaten flüchten nach Russland

Moskau. Ungeachtet der Sanktionen gegen Russland geht der Krieg mit unverminderter Härte weiter. Während der Ring um die Separatistenzentren Donezk und Luhansk immer enger wird, musste andernorts eine ukrainische Militäreinheit nach Russland fliehen.

Am Montag meldete der Kiewer Sicherheitsrat, dass ukrainische Verbände den Donezker Vorort Jasinowataja eingenommen und unter ihre Kontrolle gebracht hätten. Damit ist die von den Separatisten kontrollierte regionale Metropole Donezk auf drei Seiten eng von den ukrainischen Truppen umzingelt.

Zwei der auf ukrainischer Seite kämpfenden Batallione der Nationalgarde würden bereits in die Stadt vorstoßen, vermeldete einer ihrer Sprecher. Kiew rief offiziell die Bürger von Donezk und Luhansk auf, sich über „humanitäre Korridore“ in Sicherheit zu bringen. Entlang der genannten Straßen würde täglich von 10 bis 14 eine Feuerpause gelten.

Frontlage in Lugansk: Nicht funktioniert mehr


In Luhansk (Lugansk), der einst 430.000 Einwohner zählenden Hauptstadt des Nachbargebiets ist durch die Kämpfe mittlerweile die Versorgung der Bevölkerung fast komplett zusammengebrochen. In einem am Samstag von der Stadtverwaltung auf ihrer Webseite veröffentlichten Lagebericht heißt es, dass mittlerweile weder Treibstoff- noch Lebensmittellieferungen in die Stadt kämen. Die Stromversorgung sei nur noch rudimentär.

Bäckereien und der Schlachthof würden noch arbeiten, aber zahlreiche Geschäfte hätten aus Mangel an Waren bereits geschlossen.

Trinkwasser sei kaum noch nicht erhältlich, während das Leitungswasser schon seit einer Woche nicht mehr gereinigt werden könne. Löhne und Gehälter seien seit über einem Monat nicht mehr ausgezahlt worden, in Luhansk sei faktisch kein Bargeld mehr im Umlauf. Am Montag hieß es auf der Webseite lapidar, dass aufgrund eines flächendeckenden Stromausfalls kein Lagebericht erstellt werden könne.

Vor einigen Tagen meldete die ukrainische Seite, sie habe die Verbindung zwischen den beiden Rebellenhochburgen gekappt, womit zumindest Donezk vom Nachschub aus Russland abgeschnitten sei. Kämpfe gab und gibt es auch im Bereich der Absturzstelle der malayischen Boeing 777.

Umzingelt: Ukrainische Armee-Einheit rettet sich nach Russland


Ganz im Osten des umkämpften Gebiets musste Kiew am Montag allerdings eine herbe Niederlage gegen die Separatisten einstecken: Nach Angaben russischer Behörden kamen 438 ukrainische Soldaten über einen zuvor abgeklärten „humanitären Korridor“ ohne Waffen über die Grenze, um dort „Asyl“ zu erbeten.

164 der Flüchtlinge in Uniform seien Angehörige der ukrainischen Grenztruppen. 180 Angehörige der Gruppe hätten den Wunsch geäußert, in die Ukraine zurückzukehren. Sie wurden nach Angaben des russischen Geheimdienstes noch am gleichen Tag zu einem nicht umkämpften Grenzübergang gebracht.

Zum Schicksal der anderen uniformierten Flüchtlinge wurden keine Angaben gemacht. Das russische Fernsehen zeigte Bilder, wie die Ukrainer in einem Zeltlager registriert und mit Wasser und militärischen Tagesrationen versorgt wurden.

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• In der Ukraine fehlt es an Kompromissbereitschaft (02.07.2014)
Am Vortag hätten sich bereits 12 und in der Vorwoche etwa 40 ukrainische Soldaten nach Russland abgesetzt. Einige von ihnen seien nach der Rückkehr in die Ukraine disziplinarisch zur Rechenschaft gezogen worden, hieß es.

Nahe des Grenzübergangs Gukowo war in den letzten Tagen die 72. motorisierte Brigade der ukrainischen Armee in eine verzweifelte Lage geraten: Eigentlich sollte sie die Grenze zu Russland kontrollieren, um Nachschublieferungen an die Rebellen zu unterbinden. Doch wurde sie von den Separatisten auf einem kleinen Areal eingekesselt und konnte auch aus der Luft nicht mehr versorgt werden.

Nach Kiewer Darstellung wurden die Soldaten dabei auch von russischem Gebiet aus unter Artilleriefeuer genommen. Dennoch war jetzt für sie die Flucht nach Russland wohl die einzige Chance, am Leben zu bleiben.

Russische Armee bläst zum Luftmanöver


Russland intensivierte unterdessen seine eigene Militärpräsenz in der Region mit einem kurzfristig angekündigten viertägigen Großmanöver der Luftwaffe und der Flugabwehrtruppen. Über 100 Flugzeuge und Hubschrauber wurden aus Standorten in Nordrussland nach Süden verlegt, um Kampfeinsätze und Luftbetankungen zu üben, erklärte das russische Verteidigungsministerium.

Gleichentags musste die russische Armee allerdings auch die Nachricht hinnehmen, dass ein beim deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall für ca. 100 Mio. Euro bestelltes Hightech-Gefechtsübungszentrum aufgrund eines Verbots der Bundesregierung nicht geliefert wird. Damit ging Deutschland noch über die beschlossenen EU-Sanktionen hinaus, denn das darin enthaltenen Rüstungsembargo betrifft nicht schon bereits unterschriebene Verträge.

Erstes Sanktionsopfer: Billig-Airline Dobroljot gegroundet


Das partielle westliche Wirtschaftsembargo hat bereits ein russisches Unternehmen auf die Knie gezwungen: Dobroljot, eine neue Low-Cost-Tochter der Aeroflot stellte am Sonntag den Betrieb und den Ticketverkauf ein. Das Unternehmen begründete dies mit Zwangsmaßnahmen seitens seiner europäischen Geschäftspartner: Ein irisches Leasingunternehmen hatte den Vertrag über 16 Boeing 737 zurückgezogen - und die deutsche Lufthansa Technik ihren Wartungsvertrag.

Das erst am 10. Juni an den Start gegangene Unternehmen war trotz seiner explizit zivilen Ausrichtung auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden, weil es den Flugbetrieb just mit Flügen von Moskau auf die Krim aufgenommen hatte.

In Russland waren die Ende Juli verkündeten Sanktionen von offizieller Seite bislang als wenig schmerzhaft dargestellt worden – zumindest nicht schmerzhafter als für den Westen selbst.

Wirtschaftsexperten äußern allerdings ernsthafte Befürchtungen, dass vor allem die Einschränkungen für große staatliche Finanzinstitute die Zinsen hochtreiben und die ohnehin schon lahmende Wirtschaft endgültig in die Krise stürzen könnten. Russland könne auf diese Weise geradezu an den Rand der Weltwirtschaft gedrängt werden.

Rogosin: Warum machen wir nicht alles selbst?


Eingefleischte russische Patrioten wie der für die Rüstungsindustrie zuständige Vizepremier Dmitri Rogosin können aber auch darin einen positiven Effekt sehen: Die beste „würdige Antwort“ auf die Sanktionen sei, wenn Russland „sich endlich bestimmt mit der Entwicklung seiner eigenen Industrie befassen und eine vollständige Import-Substituierung schaffen“ würde, erklärte er.

Mit welchen Mitteln und Ressourcen das Land die dafür nötigen Investitionen bestreiten soll, sagte er allerdings nicht. Die einfachste Idee zur Geldbeschaffung wird allerdings schon intensiv in der Regierung durchdacht: höhere Steuern.



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Stoll 27.08.2014 - 16:53

Wovor \" flüchteten \" russische Soldaten auf ukrainisches Territorium ? Endlich wurden russische Elitesoldaten gefasst, die zur Unterstützung der Terroristen in Marsch gesetzt wurden. Mit weißer Farbe auf den Kennzeichen, was bestimmt der Wintervorbereitung diente, sollte der nicht offizell erklärte Krieg gegen die Ukraine am Kochen gehalten werden. Russland vor der Weltöffentlichkeit blamiert, der stets geleugneten Krieg gegen die ach so geliebten Brüder mit russischen Panzern und anderem Militärgerät, wurde ans Licht gezerrt. Russland liefert nun entgültig bewiesen Menschen und Material. Die Ukraine wird wohl bald zum vaterländischen Krieg gegen den Aggressor Russland aufrufen müssen.
Allen Leugnern russischer Beteiligung und massiver Unterstützung der Terroristen, dürften nun langsam die Ausreden ausgehen.Selbst russische Zeitungen fragen nach den toten Soldaten.


Stoll 21.08.2014 - 07:22

Reiche Russen beauftragen Ahnenforscher um andere Staatsbürgerschaft anzunehmen

Das Volk steht noch zu Putin, doch viele reiche Russen wollen sich und ihr Vermögen in Sicherheit bringen. Die haben sehr schnell erkannt, dass Putins Politik Russland schaden wird und damit auch Ihre Vermögen. Bis weitere Teile der Russen erkennen, dass Putins Politik nur dem persönlichen Machterhalt dient, wird durch die eingenordeten Medien noch eine Weile dauern. Der wirtschaftliche Schaden ist jetzt schon gewaltig. Ich empfinde kein Bedauern, denn der Lernprozess des russischen Volkes ist dringend notwendig. Das geht wohl nur durch Erleben am eigenen Leib.


Stoll 14.08.2014 - 20:44

Laut Redensartindex ist ein unsicherer Kantonist ein unzuverlässiger Mensch.
Da die deutsche Sprache nicht Ihre Muttersprache ist,ist das erklärlich.


Nichttroll 14.08.2014 - 18:59

WER ist eine Gefahr für den Frieden in Europa???

Diese Frage vermag nur derjenige richtig zu beantworten, der nicht mit der Muttermilch des Antibolschewismus aufgezogen wurde, wie es mehrheitlich in der BRD der Jahre 1949 bis 1989 geschehen ist und praktiziert wurde (bestes Beispiel hierfür ist ein Mensch namens STOLL). Und dieser STOLL in seinem HASS vermag nicht zu erkennen, wie er argumentiert, auf welcher Grundlage.
Und als Hinweis: Russland kann kein Rekrut sein - ich empfehle einen Blick ins Fremdwörterbuch. Und noch einmal: Die in Russland lebenden Menschen teilen nicht den Standpunkt des Herrn STOLL. Doch Herr Stoll will dies nicht begreifen. Denn Herr Stoll ist das Erziehungsprodukt dessen, was ihn jahrelang in seiner Ansicht, in seinem Standpunkt, in seiner Haltung formte, sprich - womit der Westdeutsche jahrzehntelang infiltriert wurde. Im Osten steht der Feind, der russische und der Russe ist es, der Europa die Gefahr für dessen Frieden bringt. So soll es denn sein - STOLL. Glaube und schreibe weiter in diesem Sinnen. Die, die die Weltpolitik in größeren Zusammenhängen verfolgen, die dies vermögen - die wird dieser Schreiberling namens STOLL nicht irritieren und verdummen!!!


Stoll 14.08.2014 - 07:39

Putin ist eine Gefahr für den Frieden in Europa

Ich kann diesen Mist von den angeblich so friedlichen grünen Männchen nicht mehr lesen, ohne dass mich ein Würgereiz erfasst. Von arte lief vor einigen Tagen eine sechsteilige Folge unter dem Titel : Lebt wohl Genossen :.
Ist sicher noch in der Mediathek zu finden. Aus diesem Tal der Tränen kommt der ach so friedliebende Putin. Ihre Ansichten sind aber bestimmt schon so festgefahren, dass Ihnen die Aussagen der darin sprechenden Personen, von imperialistischen Hintermännern gelenkt sein müssen. Selbst wenn Sie ganze Seiten mit Argumenten für Putin voll schreiben, hat es mich wieder mal in meiner Meinung zu Russland bestätigt. Von den Führern dieses Landes ging und geht immer wieder eine große Gefahr aus. Solange nicht die Russen selbst das Heft in die Hand nehmen und sich bessere politische Vertreter erziehen, wird Russland auf lange Sicht ein unsicherer Kantonist bleiben.


Nichttroll 09.08.2014 - 21:57

die Zeit läuft und es ist schon spät...

darum Stoll beziehe ich mich morgen auf die anderen \"Argumente\" von Ihnen. Bis dahin...


Nichttroll 09.08.2014 - 21:54

Fortsetzung

Von Vorwurf meinerseits kann keine Rede, keine Sprache, keine Schrift sein. Ich verwies darauf, wie wenig dieses große, menschenreiche Land Sie, Stoll, benötigt. Heute füge ich hinzu: Wie wenig es solche wie Sie braucht, die nur Unfriede erzeugen gegen dieses Land und dessen Menschen, die nicht weniger als Sie, als koktem, als Deutscher und ich in Frieden leben wollen. Herrn Putin ist nicht zu unterstellen, dass er einen Krieg führt. Ihr Lieblingsbeleg dagegen - nein sage ich. Und leider kann auch ich Ihnen schreiben: Ich bin seit 2010 mit einer ukrainischen Frau verheiratet, deren Verwandschaft und Freunde auf der KRIM leben. Stoll - was meinen Sie, was ich Ihnen jetzt, just an dieser Stelle schreiben werde ?!?! Ich werde Ihnen das schreiben, was Sie in dem Kommentar von koktem am 08.08.2014 lesen durften und bestätige: Die auf der KRIM lebende Mehrheit, dies absolut und korrekt, ist glücklich darüber, dass es diese Männer in den grünen Uniformen gab, die in zweiter Reihe stehend (sowie an den wichtigsten Zufahrtsstraßen der KRIM) dafür sorgten, dass die Menschen ungestört, ungestört von rechten, gewaltwilligen und verbohrten Nationalisten, von Faschisten einem, diesem Referendum nachgehen konnten und sich in großer Mehrheit für eine Loslösung von der Regentschaft des Kiews entschieden, entscheiden konnten, in dem eine durch die USA ins Amt gesetzte und von der EU akzeptierten Regierung die gegenwärtige Politik beherrscht, deren Folgen an das Werk Hitlers gegenwärtig erinnern. Und es waren diese Soldaten in grünen Uniformen, die in ihrer Zahl von 20. 000 auf vertraglicher Basis gegenüber Kiew auf der KRIM stationiert waren - eben als Teil der russischen Schwarzmeerflotte - die verhindert haben, dass es Massaker gegenüber Menschen gab (wie in Odessa am 02.05.2014 oder später in Mariupol), die sich nicht mit dem neuen Kiewer Machtregime als Marionettenregime des Westens, also der USA allen voran und nicht weniger der EU, identifizierten und willens waren, sich diesem zu beugen, diesem zu folgen, die vielmehr in ermöglichter Selbstbestimmung sich für eine Regierung entschieden, einem Land, das nicht Panzer und andere Waffen kauft, die es gegen die eigene Zivilbevölkerung zum Einsatz bringt - deren Folgen uns fast gänzlich verschwiegen werden von ARD, ZDF, BILD, FAZ, SÜDDEUTSCHE, STERN, WELT, SPIEGEL, DLF, DEUTSCHE WELLE & Co.. Die sich einer Regierung vielmehr willens waren anzuschließen, die ihnen z. B. eine kostenlose medizinische Versorgung ermöglicht. Ich stehe im Kontakt mit Menschen auf der KRIM und erfahre regelmäßig aus deren täglich Leben.
Und nun Sie Stoll - waren Sie seit Mai dieses Jahres einmal auf der KRIM, haben Sie sich mit dort lebenden Menschen unterhalten? Waren Sie, oder waren Sie nicht??? Wenn nicht, woher Ihre Meinung von Aggression? Wo hat es nur einen Schuss gegeben auf dieser Halbinsel namens KRIM in jenen Tagen des Erscheinens dieser Männer in grüner Uniform??? Hat es einen Schuss, einen Verletzten, einen Toten gegeben??? Ich frage Sie Herr Stoll als Oberhasser des Herrn Putin!!! Von welcher Aggression schreiben Sie fortlaufend und auf welcher Grundlage bringen Sie diese fortlaufend als Argument ins Gespräch/Geschreibe???


Nichttroll 09.08.2014 - 21:02

Stolls meinende Zielstellung...

Also auf zum nächsten argumentativen Ritt - den Herr Stoll sich einfordert mit seiner Meinung, Meinungsäußerung, mit seiner Wahrnung uns aller vor einem Präsidenten, der \"seit Monaten die Nr. 1 in den weltweiten Schlagzeilen\" ist - und der gefährlich sein soll:
Die Rede ist von und über den gegenwärtigen Präsidenten der Russischen Föderation.
Argument EINS von Herrn STOLL - seit Monaten die Nr. 1 in den weltweiten Schlagzeilen-
War und ist dies an dem? Berichteten und berichten die Medien, die Schlagzeilen in China, in Brasilien, in Uganda, in Spanien, in Neuseeland, in Südafrika, in Angola, Thailand... tagtäglich von und über Herrn Putin? Ich weiß dies nicht, beherrsche nicht all die Sprachen. Aber bei Ihnen Herr Stoll wird dies anders sein und Sie werden täglich die Nachrichten und/oder Zeitungen dieser und aller weiteren Staaten dieser Erde hören oder/und lesen. Da werden Sie also schon Recht haben mit den \"Schlagzeilen\" und dem Interesse und der Notwendigkeit aller Staaten weltweit, sich mit Herrn Putin zu beschäftigen, diesen zu thematisieren. Und wahrscheinlich wird es zwangsläufig den Bewohnern aller Länder nicht anders ergehen als Ihnen Stoll. All die vielen Milliarden Menschen dieser Welt werden in dem Präsidenten der Russischen Föderation (RF) einen Präsidenten sehen, der gefährlich ist für ... Ja, für was und wen eigentlich???
Zudem: In dem gegenwärtigen \"Schlagzeilen\" dominiert alles andere, nicht Herr Putin. Oder habe ich eine nicht korrekte visuelle und akustische Wahrnehmung, während ich täglich der Berichterstattung von DLF, NDR info, ZDF und ARD folge. Heute z. B. waren es der IRAK, Israel und Palästina, Muslimbrüder, türkische Präsidentschaftswahl, welche bevorsteht, Ukraine ohne Vermerk auf Putin, Ebola u.a.


Deutscher 09.08.2014 - 11:44

Stoll

In meinen Augen und in den Augen der Mehrheit der Deutschen und in Deutschland lebenden Bürger, gehoeren Sie zu den Kriegstreibern. Ihr antirussisches Geschwätz ist nicht mehr und nicht weniger, als man es täglich in der verlogenen Staatspresse lesen und hoeren kann.
Es gibt aber noch Sender welche die Wahrheit senden. Leider gehoert in Deutschland keiner der bekannten dazu.
Die Mehrheit der Deutschen wird nicht gegen Russland kämpfen. Und auch viele andere Voelker in Europa werden sich kein drittes Mal in einen Krieg treiben lassen.


Stoll 09.08.2014 - 00:43

Putin ist seit Monaten die Nr.1 in den weltweiten Schlagzeilen. Und Sie, Nichttroll, werfen mir vor, dass ich mich mit ihm beschäftige. Absurder geht\'s wohl nicht. Ich will weder Sie noch andere Schreiber von meiner Sichtweise überzeugen, sondern nur meine Meinung sagen. Ich halte Putin für sehr gefährlich, aber das habe ich auch bei US-Präsident Bush gesagt.


Nichttroll 08.08.2014 - 23:57

erpicht darauf, die Welt vom eigenen Standpunkt zu überzeugen

Also wenn ich diese Bemerkungen und Kommentare des Herrn Stoll so lese - ich weiß nicht: Ich werde den Eindruck nicht los, dass da ein kleiner Junge sich zu Wort meldet und permanent darauf drängt, Recht zu bekommen - mit der ständigen Stoßrichtung gegen Herrn Putin. Dies in der Weise: Ich weiß doch aber wie böse dieser Zar Putin ist - und deshalb müsst ihr mir glauben und letztlich nicht anders denken als ich!!! Nun gebt mir doch endlich Recht verdammt noch mal!!! Ist dies nicht so - Stoll?!?!
Ich schrieb Ihnen bereits und glaubte, Ihnen ein wenig die Flügel gestutzt zu haben in ihrer Verbortheit. Nun, wie ich sehe, sie leiern die alte Leier... Und dies auf welcher wissentlichen Grundlage - Stoll??? Auf welcher???


Stoll 08.08.2014 - 16:37

Von nun an geht's Bergab mit Putin

koktem, Sie haben Ihre Sicht der Dinge und ich habe meine. Das wird sich auch nicht mehr ändern. Tataren waren nicht zufällig unter Ihren Gesprächspartnern. Die sind bestimmt äußerst zufrieden mit der Annektierung der Krim. Das wird ja nun auch der Hort der glücklichsten Menschen in Russland. Aber da wäre ich sehr vorsichtig mit Äußerungen was die Tataren betrifft. Oder die zehntausenden ermordeten Tschetschenen, die doch auch nur einen eigenen Staat wollten. Putin hat ja nun ganz schnell ein Gesetz durch die DUMA gepeitscht, dass solchen Volksabstimmungen einen Riegel vorschiebt. Da würden mir doch einige Völkerschaften einfallen, die sich der Moskauer Knute immer weniger beugen wollen. Bleiben Sie bei Ihrer Meinung. Ich bin jung genug, Putins Scheitern zu erleben. Die Mauer sollte noch 100 Jahre stehen und nach kurzer Zeit war sie weg und Geschichte. Putin befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Macht. Von da an geht\'s Bergab. Amen.


koktem 08.08.2014 - 15:01

Stoll

ich kenne keinen Ihrer angesprochen Artikel der Zentralbank und ich denke ich lese aufmerksam die Presse. Im russischen gab es den leider nicht und was die europäische Seiten schreiben, naja da ist es auch nicht weit her mit dem Wahrheitsgehalt. Vielleicht zur Info, ich war auf der Krim und habe niemanden getroffen die sich über die Gesamtsituation aufregen und ich habe dort viele langjährige Freunde. Die große Mehrheit sagt, es war unsere demokratische Entscheidung was regt sich darüber Europa auf! Im übrigen habe ich Ihnen keine Buchempfehlung geschickt, sondern ein Portal wo man einige Vorgänge realistischer darstellt als in der üblichen Presse. Aber vielleicht interessiert es Sie auch gar nicht, es ist halt einfacher mit den Wölfen zu heulen und schön auf einer Person rumzuhacken! Morgen kommt ein Unwetter und sicher ist daran auch Putin schuld, was für eine Engstirnigkeit! Ich finde Frieden in Europa ist das wichtigste und jeder sollte dazu beitragen. Russland macht es, weil es aus der Geschichte gelernt hat! Vielleicht noch eine Randbemerkung, wer kümmert sich um die vielen tausend Flüchtlinge die sich aus der Ostukraine in Sicherheit gebracht haben und wer kommt dafür auf? Ich habe einige Lager gesehen die Kinder und Ihre Eltern, warum wird das nicht in den Europäischen Medien gezeigt? Das ist ein gewaltige Leistung und die Russen bewältigen Sie alleine!


Stoll 08.08.2014 - 14:27

Putin ist eine Gefahr für den Frieden in Europa

koktem, mit keiner Silbe auf die Warnungen der russischen Zentralbank eingehen. Meine Putin - Argumente negieren und dann Bücherempfehlungen geben. Wenn Putin doch zugegeben hat, dass es russische Militärs waren, das passt natürlich nicht in Ihr Weltbild. Eine immer wieder angewandte Methode, unliebsamen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Kommen Sie mir nicht mit der Rechtmäßigkeit einer Zurükführung der Krim. Chruschtschow wäre garnicht berechtigt gewesen. ..bl, bla.
Ich bin kein Russlandhasser. Aber wer solche Methoden zum Regieren braucht, der ist mir im Westen genau so suspekt.Ob ich hier richtig oder nicht bin, ist ganz allein meine Entscheidung. Aber das sagt wiederum etwas aus über Sie.


koktem 08.08.2014 - 09:52

Vielleicht auch mal so etwas lesen! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/es-riecht-nach-korruption-ein-ukrainischer-oligarch-schiefergas-buergerkrieg-und-baby-biden.html


koktem 08.08.2014 - 09:43

Stoll

waren Sie dort? oder kennen Sie es nur aus der europäischen Presse! Lesen Sie russische Artikel? Ansonsten sehr dünn, was Sie geantwortet haben! Aber wir müssen auch nicht kommunizieren, ich denke Sie sind hier eh auf den falschen Seiten, denn soweit ich das verfolgen kann, sind Sie ein chronischer Russlandhasser mit wenig sachlichen Argumenten. Für Sie zählt was die europäische Presse schreibt und was Sie aus Erzählungen einiger Spätaussiedler wissen. Keine Basis für ein sachliche Kommunikation, schade!


Stoll 07.08.2014 - 21:37

Ich bin für wirksame Sanktionen gegen Putins Politik

Ich habe nur geschrieben, was die russische Zentralbank verbreitet hat. Wenn Sie den Verlautbarungen der russischen Institutionen glauben nicht glauben wollen, können oder dürfen, dann ist das nicht mein Problem. Wenn Putin erst behauptet, dass keine russischen Soldaten auf der Krim sind und dann im Nachhinein öffentlich zugibt, dass es doch russische Militärs gewesen sind, dann ist das für mich ein kriegerischer Akt, der zur Eroberung der Krim führte. Wenn Sie diese Tatsache abstreiten, brauchen wir kein Wort mehr miteinander wechseln.


koktem 07.08.2014 - 20:55

Stoll

Das ist alles unsachlich und westeuropäische Propaganda. Warum über die Russen schimpfen, wenn von Ihnen Gleiches kommt! Zu Ihrer Anmerkung in meinem Text, Sie werden es lernen und besser machen! Da bin ich mir ganz sicher, vielleicht nicht gleich aber das kommt und die schaffen das auch! Bitte wer will sich so lange drangsalieren lassen? Für was ? Für schreckliche Intrigen und Dinge die einem nachgesagt werden und die einfach nur im Raum stehen ohne irgendwelche schlagkräftigen Argumente!? Wo sind die Belege dafür was Russland vorgeworfen wird? Was wird aus den vielen Arbeitsplätzen in Deutschland, die daran hängen? Wie oft waren andere Staaten wesentlich aggressiver? Emotionen hin oder her, das was hier gemacht wird ist eine ganz heikle Angelegenheit! Ehrlich, ich verstehe solche Kommentare wir Ihre nicht, wie kann man so verbittert oder verhasst sein? Ich denke Frieden sollte in Europa das oberste Gebot sein und wenn es die zweit Großmacht nicht will, dann ist es unsere verdammt Pflicht und Schuldigkeit dafür zu sorgen! Ich habe es schon einmal erwähnt, wie viele Kriege sind von Russland nach dem zweiten Weltkrieg ausgegangen? Ich denke die Antwort sagt alles! In diesem Sinne, es sollte mehr objektive Realität auf diesen Seiten einziehen.


Stoll 07.08.2014 - 20:24

Putin ein Kriegstreiber

Ernesto,da führt Russland einen Krieg gegen die Ukraine, annektiert einen Teil und will dann einfach zur Tagesordnung übergehen. Jetzt unterstützt Putin Terroristen in der Ukraine mit Soldaten und Kriegsmaterial und will zur Tagesordnung übergehen.
Alles Ihrer Meinung nach Lappalien und nicht der Rede wert. Russland überfällt als Schutzmacht eben diese Ukraine und will zur Tagesordnung übergehen. Ja klar, alles nur ein Ausrutscher.


Ernesto 07.08.2014 - 19:22

Was seid ihr nur alles für

Russland-Hasser? Da benimmt sich die Ukraine völlig daneben, lässt auf eigene Bürger denen sie vorher ihre Sprache verboten hatten, schiessen und will dann den schwarzen Peter den Russen zuschieben. Am Schluss wird der Russe bestraft weil es der Ami so will! Und die Europäer ohne eigene Meinung und ohne Verstand laufen dem Ami munter hinter her! Die Wiederaufnahme der Krim in die russische Föderation ist nur eine Korrektur des seiner Zeit von Chruschtschow in einer Festlaune gemachten Geschenkes an die Ukraine. Wurde damals die Bevölkerung gefragt? Ich bin der Meinung NEIN. Also was soll das Theater.


Stoll 07.08.2014 - 13:29

koktem, warum in die Ferne schweifen und die europäische Presse bemühen. Die russische Zentralbank selbst hat vor einer höheren Inflation durch die Importverbote gewarnt, die gleichzeitig einen Kaufkraftverlust für die Bevölkerung bedeutet. Russland kann den eigenen Bedarf an den meisten Lebensmitteln nicht aus eigener Kraft produzieren. Eigentlich ein Unding, denn in Russland gibt es ausser Menschen alles im Überfluss.


koktem 07.08.2014 - 08:28

Stoll

Auch mal andere Meinungen von deutschen Reportern lesen, siehe unten! Man sollte probieren sachlich und objektiv vorgehen, wenn man sich im Internet zu solchen Dingen positioniert. Was Sie schreiben ist weit davon entfernt und genauso schlechte Propaganda. Waren Sie schon mal in Russland oder haben Sie sich Ihre Meinung aus der Europäischen Presse gebildet? \\r\\n\\r\\nhttp://www.russland.ru/sanktionen-aus-russischer-sicht-aepfel-und-kartoffeln-haben-wir-immer/


Stoll 06.08.2014 - 19:14

Kriegsputinismus

Putin ist immer mehr gezwungen auf die westlichen Sanktionen mit Gegenmaßnahmen zureagieren. Agieren tut Putin eher mit Waffen und Soldatenlieferungen der roten Armee an Terroristen in der Ukraine. Vor ein paar Wochen noch das ukrainische Brudervolk und nun auf der Rangliste abgestiegen auf den letzten Platz als Kriegsgegner. Die Wendungen des Zaren in kürzester Zeit, werden uns noch lange beschäftigen. Zu erwarten ist nichts Gutes.


Stoll 05.08.2014 - 06:46

Oligarchen wollen verdienen, nicht mit der Waffe kämpfen

Der Spiegel Online Artikel von Christian Neef über Putins Parallel-Universum trifft voll ins Schwarze. Genau so habe ich viele Russlan-Auswanderer kennengelernt. Vollkommen verpeilt von sowjetischer und russischer Propaganda. Mit den abstrusesten Vorstellungen über den Menschen fressenden Imperialismus. Mich erstaunt keine Zeile des Beitrags von Neef. Deshalb bin ich auch nicht verwundert, dass solche Umfrageergebnisse zustande kommen. Von Putins Staatsmedien für saublöd verkauft und mit Hassparolen gefüttert, wird das Erwachen der Verführten von Putin so lang wie möglich herausgezogen. Wenn aus der Eroberung des Donbass nichts wird und alles umsonst war, bleiben nur noch die gestiegene Inflation, die gesunkene Kaufkraft und ein beschädigtes Ansehen des einzig wahren Zaren Putin übrig. Dazu kommen hunderte Milliarden Dollar verschleudertes Staatsvermögen, für die wahnwitzige Idee eines russischen Imperiums in den Grenzen der untergegangenen Sowjetunion. Für sehr, sehr viel weniger hat man in Russland vor ein paar Jahren noch mit der Todesstrafe den angerichteten Schaden bezahlen müssen. Der Kampf um und an der Spitze ist hart. Doch das wusste Putin vorher. Ich würde mal behaupten, daß dieser Kampf längst eröffnet ist.


Royaler 05.08.2014 - 02:06

Warum auch nicht?

Russland schafft das, auf ganz niedrigem Niveau - außer bei einigen Schauprojekten und bevorzugten Bereichen:
Raumfahrt, Militärtechnik mit russischen Innovationen von vor einiger Zeit,Energietechnik auf dem Stand von heute eingefroren.
Fragt sich wie lange Mannesmann, Ford und VW produzieren dürfen, all diesen Westkram.
Das Reparieren von Altmodellen aus Europa wird sicher wie auf Kuba gelingen.
Was gibt es übrigens Neues zu den Separatisten der Vielvölkerkultur im ehemaligen Unterdrücktenland Sibirien. Hat man schon Anlehnungsmächte in Korea oder China gefunden. Das Muster Krim Referendum steht doch sicher bald bevor, oder? Ich finde aber gut, dass es jetzt auch vom russischen Kriegsschauplatz im Nachbarland Ukraine direkte Berichte hier auf den deutschen Seiten gibt. Ein Grund auf diese Weise einen West Blick auch von Osten her mit der russische Perspektive gesehen auf das Geschehen werfen zu können.


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