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Ein typisches russisches Flusskreuzfahrtschiff - fast alle sind veraltet. (Foto: mosturflot.ru)
Ein typisches russisches Flusskreuzfahrtschiff - fast alle sind veraltet. (Foto: mosturflot.ru)
Mittwoch, 13.07.2011

Nach Wolga-Unglück: Kreuzfahrttourismus hat Zukunft!

Moskau. Trotz des Untergangs eines Ausflugsschiffes auf der Wolga ist sich die russische Tourismusbehörde sicher: Kreuzfahrten könnten äußerst attraktiv werden, nur muss der Staat die Branche kräftig sponsern.

Der stellvertretende Vorsitzende der Behörde Rusturism, Jewgeni Pissarewski, ist sich sicher: Kreuzfahrten könnten zur beliebtesten Urlaubssparte werden, wenn nur der Staat der Staat die nötige Unterstützung zu seiner Entwicklung bereitstellt.

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• Tragödie bei Wolga-Vergnügungsfahrt - über 100 Tote (11.07.2011)
Dies erklärte er am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Moskau. Heute machten die Kreuzfahrten nur drei Prozent am Gesamtmarkt aus, wobei „die meisten ausländischen Gäste gerade Flusskreuzfahrten den Vorzug geben“.

Russland fehlen gute Schiffe


Maja Lomidse, Direktorin des Russischen Reisebüroverbands ATOR, ist der Meinung: „Was mit diesem Segment im Weiteren geschieht, ist unklar, aber ohne staatliche Finanzspritzen muten die Perspektiven nebulös an.“

Russland braucht offensichtlich eine neue Kreuzfahrtflotte. Laut Lomidse gibt es zurzeit etwa 50 Schiffe, die zwischen 25 und 35 Jahre alt sind. Diese bezeichnet sie als „neu“, denn es gibt weitere 70 Kreuzfahrer, die in den 50er und 60er Jahren gebaut wurden.

Sicherheitsbestimmungen überdenken!


„Russland kann heute nicht die Flotte einsetzen, die es eigentlich brauchen würde“, heißt das Fazit. Reisebürobesitzer Andrej Smolin weist darauf hin, dass „die meisten der im Ausland aufgelegten Schiffe nicht den russischen technischen Normen und den Sicherheitsanforderungen entsprechen“.

Smolin begründet die Begrenzungen für ausländische Schiffe mit „technischen Besonderheiten“. Da stellt sich allerdings die Frage: Können importierte Schiffe eigentlich noch schlechter sein als die technisch veralteten und sträflich vernachlässigten russischen Seelenverkäufer? Nach dem Unglück vom Sonntag mit über 100 Toten scheint sie nicht ganz abwegig zu sein.



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Matthias 13.07.2011 - 22:32

Das macht mir ja Hoffnung für meine Kreuzfahrt von St. Petersburg nach Moskau im August... Immerhin ist das Schiff 1982 gebaut worden, da kann ich als Nichtschwimmer ja nur das beste hoffen.


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