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124 Tote in Sibirien nach Bruchlandung eines Airbus
Bassajews Tod Zufall oder doch Spezialoperation?
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Sonntag, 09.07.2006

Papst trauert mit Opfer-Angehörigen des Flugunglücks

Moskau. Er empfinde Trauer über den Tod so vieler Menschen und so vieler Kinder, die das Flugunglück von Irkutsk gekostet habe, schrieb Papst Benedikt XVI. in einem Beileidstelegramm. Der Papst wolle für die Toten beten, berichtet RIA Nowosti. Unterdessen wurde die Suche nach Überlebenden am Unglücksort vorläufig eingestellt.

In der ostsibirischen Großstadt ist es bereits Nacht. Die Rettungstrupps haben daher die Suche nach Überlebenden eingestellt. Weiter gehen lediglich die Aufräumarbeiten am Wrack selbst.

Immer noch gibt es keine endgültigen Angaben über Opfer und Verletzte. Immerhin hieß es aus dem Operationsstab, dass mehrere Vermisste sich inzwischen gemeldet hätten. Sie seien selbständig aus dem brennenden Flugzeug entkommen, heißt es.

Vermisst wurden mehr als 20 Personen. Wie viele von den Vermissten sich nun bei den Behörden gemeldet haben, wurde allerdings nicht bekannt gegeben.

(ab/.rufo)



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Am 4. Juli, dem 60. Jahrestag der Umbenennung Königsbergs in Kaliningrad, wehte die neue Fahne der russischen Ostseeprovinz erstmals hochamtlich über der Gebietsregierung, dem Rathaus und der Regionalduma. (Foto: Plath/.rufo)

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