Видео смотреть бесплатно

Смотреть измена видео

Официальный сайт nokia 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Der Sender Doschd hatte von den Protestdemos berichtet. Das ist dem Kreml verdächtig (Foto: Ballin/.rufo)
Der Sender Doschd hatte von den Protestdemos berichtet. Das ist dem Kreml verdächtig (Foto: Ballin/.rufo)
Donnerstag, 16.02.2012

Staatsanwalt nimmt Oppositionssender ins Visier

Moskau. Die Staatsanwaltschaft prüft die Finanzierung des TV-Senders „Doschd“ (Regen). Der Sender hat sich zuletzt durch die Live-Berichterstattung von den Anti-Putin-Demonstrationen exponiert und gerät auch genau deswegen ins Visier.

Bei Russland-Aktuell
• Radio Echo Moskwy knirscht unter Druck des Kremls (14.02.2012)
• Putin-Demo als "Beweis" für Sieg in der ersten Runde (06.02.2012)
• Putins Präsidenten-Wahlprogramm: Einladung zum Dialog (16.01.2012)
• Putin: keine Teilnahme an Teledebatten vor der Wahl (12.01.2012)
• Journalisten gefeuert – wegen kritischer Wahlberichte (13.12.2011)
Die Überprüfung erfolgt auf Anfrage des Duma-Abgeordneten Robert Schlegel von der Kremlpartei „Einiges Russland“. Schlegel erklärte, er habe die Anfrage bereits im Dezember gestellt, weil er den Verdacht habe, Doschd werde für seine Berichterstattung aus dem Ausland bezahlt.

Berichterstattung von Oppositionsdemo gilt als verdächtig


„Doschd war wohl eine der auffälligsten Medien bei der Berichterstattung von den Kundgebungen, so ist bei mir die Frage aufgetaucht, woher das Interesse des Senders an diesen Meetings kommt. Handelt es sich hier um rein professionelle Arbeit oder gibt es einen finanziellen Hintergrund, möglicherweise durch ausländische Stiftungen“, erklärte Schlegel.

Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin bei der Generaldirektorin des Senders Natalja Sindejewa die Finanzdokumente angefordert. Laut Sindejewa sind die Juristen der Radio- und TV-Station dabei eine Antwort an die Behörde zu formulieren.

Echo Moskaus gerät unter Druck


Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die staatsnahe Gazprom-Holding die Zusammensetzung des Aufsichtsrats beim Radiosender Echo Moskaus ändern will. Die Redaktion des als unabhängig geltenden Senders bekommt demnach einen Sitz weniger im Aufsichtsrat.

Chefredakteur Alexej Wenediktow verglich die Maßnahme mit dem „schwarzen Fleck“ aus Robert Louis Stevensons Roman die Schatzinsel. Er erklärte aber, dass die redaktionelle Linie nicht geändert werde. Bei einem Treffen mit russischen Medienvertretern hatte Wladimir Putin Wenediktow unlängst kritisiert. Dessen Sender bewerfe ihn "von morgens bis abends mit Kot", warf er Wenediktow vor.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Donnerstag, 16.02.2012
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Siegmund/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео онлайн