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Russland Leserkommentare
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Typischer Fall von "Pech gehabt ..."
ich bin eigentlich immer bemüht als erster einen Kommentar zu Kaliningrader Ereignissen abzugeben. Nur diesmal
Pech gehabt.
In meinem Kaliningrader Wochenblatt am kommenden Sonntag, im russland.forum, wird es zu diesem Thema einen Artikel geben. Anfang 2012 kamen auf 10 Kaliningrader rund 7 qm Verkaufsfläche. Dies entspricht westeuropäischem Standard so meint der Gouverneur. Experten sind der Meinung, dass die Norm mit 20 Prozent überlastet ist. Es bestand der Gedanke in Kaliningrad den Shopping-Tourismus zu entwickeln. Bedingt durch allseits bekannte Transportprobleme, hat man von diesem Gedanken Abstand genommen. Wer Kaliningrad kennt weiß, dass es einerseits zwar viele Einkaufszentren gibt, aber das Angebot in seiner Breite überhaupt nicht zufriedenstellend ist.
Immobilien sind in Kaliningrad teuer und sie werden in der nächsten Zeit sich weiter verteuern den Startschuss hierzu wird die Info über die Teilnahme Kaliningrads an der Fussball-WM 2018, geben (im September). Daraus erklären sich dann auch die Hick-Hack-Fälle. Es geht um Geld, viel Geld. Tja, den Kommunismus wollten wir nicht mehr jetzt müssen wir mit dem Kapitalismus leben. Mancher lebt damit gut, andere weniger
Bäume fällen ein ebenfalls nicht einfaches Thema. Auf einem unserer Grundstücke standen sehr schöne, uralte Bäume. Leider davon zwei so krank, dass sie gefällt werden mussten. Wir haben sechs Monate benötigt um den Vorgang zum Abschluss zu bringen. Immerhin bin ich Deutscher und gehe mit gutem Beispiel voran. Andere, ihren Einfluss und Macht nutzend, fällen ganze Wälder in einer Nacht leider ist das so, wie mir verantwortliche Mitarbeiter in der Stadtverwaltung bestätigten. Das alles trägt natürlich nicht dazu bei, die Stadt/das Gebiet für Ausländer interessant zu machen man fürchtet sich einfach vor den Unwägbarkeiten der hiesigen Verwaltung - um es mal sehr allgemein und noch wohlwollend auszudrücken.
Die Bebauung des Wassilewski-Platzes ebenfalls eine sehr schwierige Sache. Vor wenigen Monaten ist ein genereller Baustopp verfügt wurden. Alle Pläne dort Hochhäuser zu errichten wurden ad-acta gelegt. Es ist ein historischer Platz, mit einem wichtigen sowjetischen Denkmal und die Gestaltung sollte historisch erfolgen. McDonalds, dessen Ankunft man in Kaliningrad so sehr erwartet hatte, wollte dort auch eine Filiale errichten alles war an sich schon in Sack und Tüten. Bis Veteranen sich durchsetzen konnten und keine Fresstempel neben dem Denkmal für die Gefallenen haben wollten. Alle Argumente von McDonalds zur harmonischen Einpassung fanden kein Gehör. Nun, für McDonalds fünf Filialen in Kaliningrad gibt es genügend andere Flächen.
Es ist zur Zeit nicht ganz so einfach in Kaliningrad etwas auf die Beine zu stellen. Zu viele Köche versuchen hier einen Brei zu kochen. Ich setze große Hoffnungen in Stanislav Woskresenski, dem neuen Vertreter des Präsidenten in Kaliningrad. Ein wenig Einarbeitungszeit und hoffentlich findet er die richtigen Leute für seine Beratergruppe
und dann sehen wir weiter.
Stadtnachrichten | Kaliningrad: Der Bauboom und seine juristischen Folgen
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Ein Fall aus der Ecke Uwe
Da mir Kaliningrad real bis dato voellig unbekannt ist, denke ich, dass an dieser Stelle noch einen Einschub von Uwe zu erwarten ist. Ob und wieviele Einkaufscenter in obengenannter Metropole tragbar, oder gar noetig sind, kann ich somit nicht urteilen. Doch was ich als Positiv erachte, ist die Planung einer Invalidenreha an welchen es meiner Meinung nach in ganz Russland erheblich mangelt.
Stadtnachrichten | Kaliningrad: Der Bauboom und seine juristischen Folgen
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Sind sie erstmal an der Macht.......
OB (Oberbuergermeister) Ulanowski, ein Kandidat der Partei Geeintes Russland, war am 13. Mai 2012 mit 94,47 Prozent der Stimmen zum Oberbürgermeister gewählt worden.
.......agieren sie ganz nach dem Motto
"Nach mir die Sintflut!"
Russland-News | Flutkatastrophe: Warnung an die Bevölkerung gefälscht
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Selbst ist der MannBei soviel Misstrauen und eher verhaltenen kulinarischen Anspruechen, waere es wohl am geeignetsten, den oder die Kochloeffel selbst zu schwingen. Ein zweter zusaetzlicher Vortel waere die Entlastung des privaten oder staatlichen Etats und die so eingesparten Ausgaben waeren dann moeglicherweise in einer Therapie sinnvoll investiert und angelegt.
Panorama | Ex-Kreml-Chefkoch: Putin hat Angst vor Gift im Essen
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Siehe VorkommentatorIch beteilige mich erst seit kurzem an der Kommentierung einiger Artikel, insbesondere Kaliningrad betreffend. Habe mich aber schon über andere Kommentare gewundert. Insbesondere weil im russland-forum eine sehr gute Disziplin herrscht. Sehr gut also, das wir hier auch Regeln aufgestellt haben.
Hausmitteilungen | Eine Flut von Leserkommentaren, aber Regeln müssen sein
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Ganz Ihrer Meinung@Stoll
Ob in Russland ein Gesetz betreffend Finderlohn und dessen prozentuale Hoehe besteht kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Sorry!!
Doch in diesem Falle hier ist das Sprichwort
"Bei den Reichen, oder Gutsituierten lernt man sparen"
gar nicht so abwaegig und aus der Luft gegriffen.
Russland-News | Ehrliche Babuschka findet Besitzer von 600.000 Rubel
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Vielen Dank
Mit dieser Klarstellung der Reglementation kommen hoffentlich wieder zivilisierte Umgangsformen, sowie Anstand und Respekt in die Texte und bleiben hoffentlich frei von Agressionen, Diskriminierungen und Provokationen. Dies sind die minimalen Grundregeln fuer eine konstruktive Kommunikation.
Hausmitteilungen | Eine Flut von Leserkommentaren, aber Regeln müssen sein
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Etwas üppiger hätte der Finderlohn aber schon ausfallen können.
Wie viel Finderlohn gibt es denn in Russland ?
Russland-News | Ehrliche Babuschka findet Besitzer von 600.000 Rubel
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Toll und wirklich erwähnenswertDa ziehe ich meinen Hut vor der ehrlichen Oma. Die Armen sind meistens auch die Ehrlichsten.
Russland-News | Ehrliche Babuschka findet Besitzer von 600.000 Rubel
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@Royaler 25.07.2012 - 06:04, ---Jeder Ausländer ist doch ein potentieller Einflussnehmer, also eigentlich sind alle aus anderen Ländern als ... Agenten ... oder ... Spione ... nach staatlicher russischer Sichtweise ein zu kategorisieren.---
Sie treffen wieder mal den Nagel auf den Kopf. Es gibt wohl außer Russland kein anderes Land auf der Welt, die NGO"s mit Agenten und Spionen gleichsetzen, was einen ganz schlechten Ruf und Angst erzeugen soll.
Ja, fast jeder Ausländer wird in Russland schräg von der Seite angeschaut, ob er ihm nicht etwas böses tut. Paranoia gewollt vom Staat.
Russland war außer unter den beiden großen Zaren, Katharina und Peter, die eigentlichen Erfinder der NGO"s, noch nie Ausländerfreundlich. Kein Wunder bei der Geschichte Russlands, dass sich durch ständige Kriege bis auf seine entgültige Größe zu Sowjetzeiten vergrößert hat.
Jeder Ausländer war nur so lang geduldet, so er sich nicht in die Politik eingemischt hat. Da Menschen per se auch politische Ansichten und Meinungen vertreten, waren sie für die autoritär regierenden Zaren immer auch eine latente Gefahr für die Stabilität der eigenen Herrschaft. Von einem absolut regierendem Zaren ging die Macht auf den ebenso absolut herrschenden Lenin und seine Helfer über. Eine Kultur, die sich mit einer großen Zahl Ausländer auseinander zusetzen hatte, gab es faktisch nicht mehr seit dem Tod der Zarin. Ausländer, ob Franzosen, Engländer, Deutsche, Japaner... kannten die Russen nur als Aggressoren und Krieg führende Mächte. Der kalte Krieg tat ein übriges. Der allmächtige Staat kontrollierte bzw. unterband fast jeden Kontakt zu einem Ausländer, oft mit dem Hinweis eine Begünstigung von Spionage. Die Russen kannten ihre Herren, wussten was Gulags waren und das spurlose Verschwinden von sogenannten Staatsfeinden erzeugte ein Klima der Angst, Unterwürfigkeit, sowie Unsicherheit im persönlichen Umfeld. Viele ausgewanderten Russlanddeutschen haben mir genau das bestätigt und ich kenne wirklich sehr, sehr viele ausgewanderte Russen.
Wie immer war Ihr Beitrag Royaler sehr lesenswert, treffend und von einer gewissen Schärfe.
Russland-News | Duma will auch Medien zu ausländischen Agenten machen
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Deklassierung eines selbsternannten GeniesDer ehrliche, jedoch stets belaechelte und zu unrecht diskriminierte besitzt jedoch die Faehigkeiten einen anscheinend unleserlichen Kommentar zu lesen, verstehen und zu interpretieren und ein.....
Man erinnere sich an folgende Aussage aus einem vorangegangen Post
02.07.2012 19:26 jich
>In Wirklichkeit ist er Taktiker,
>Profi und Stratege.
Und ein Genie!
...... sich selbstermanntes Genie resigniert darob.
Doch der angeblich ehrliche Zeitmangel wird versuchen den Imageschaden des selbsternannten Genies in Grenzen zu halten.
Wen das nicht peinlich, oder gar deprimierend ist!
Durdom, oder verkeehrte Welt!
Meinung & Analyse | Demokratisierung und Dialog vielleicht ein andermal?
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Geht ja gar nichtAusländische Vorbilder
und so was aus der Feder eines
stellvertr. Institutsleiters, in öffentlichen russischen Medien, und sogar dubliziert im neuesten internationalen Reklameblättchen, finanziert mit russischen Staatsgeldern: Russland heute.
Ach so, nicht vergessen, darum gehts ja:
NGO's mit ausländischem Geld sollen sich ja ... Spione ... nennen und russische Medien bekommen auch ausländisches Geld, da muss dann auch der Stempel ... Agent ... drauf.
Abgesehen davon ein interessanter Beitrag zum Thema Migation, Menschenleere in Russland und internationalem Einfluss via reale Menschen.
Im Gesamtzusammenhang, wenn jetzt noch Moskaus Stadtverwaltung Dreitagevisa für Touristen haben will, ist die NGO Markierung ein
Flopp von staatswegen. Jeder Ausländer ist doch ein potentieller Einflussnehmer, also eigentlich sind alle aus anderen Ländern als ... Agenten ... oder ... Spione ... nach staatlicher russischer Sichtweise ein zu kategorisieren. Oder aber?
Also zur Quelle und zum Zitat:
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Russland heute
Der Autor ist stellvertretender Direktor des Instituts für Demographie der Nationalen Forschungsuniversität Höhere Wirtschaftsschule Moskau.
Migranten aus Zentralasien zieht es nach Russland
24. Juli 2012
Michael Denissenko, Ogonjok Magazin
Dieser Artikel erschien zuerst in der Zeitschrift Ogoniok
...
Vielmehr ist beim Integrationsprozess die örtliche Gemeinde der Landsleute eher ein Störfaktor. Damit die Landsleute zum Mediator zwischen Staat und Migranten werden, müssen die Gesetze geändert werden. So reisen heute immer mehr Ehefrauen aus Zentralasien zu ihren in Russland arbeitenden Männern. Viele von ihnen befinden sich illegal in Russland und bekommen Kinder. Indem der russische Staat diese Frauen und deren Kinder ignoriert und keinerlei Integrationsbemühungen unternimmt, baut er sich selbst eine soziale Bombe. ...
Wir benötigen ein staatliches Programm, das Familienzusammenführungen zulässt.
Solche Programme gibt es in zahlreichen Ländern.
Der Gedanke dahinter ist einfach: Ein Mensch mit Familie sucht nach Stabilität und geht tendenziell weniger Risiken ein als ein Einzelgänger. Und wenn die Kinder von Migranten eine russische Schule besuchen können, hilft den Eltern der Umgang mit den eigenen Kindern, sich zu integrieren.
Russland-News | Duma will auch Medien zu ausländischen Agenten machen
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Lebensphilosophie@jich
>>>>>>Nehmen Sie es mir nicht übel, dass ich Ihren Vortrag wegen dessen Unleserlichkeit nicht gelesen habe
Hilft das Sprichwort
"Wo ein Wille ist, ist oder gibt es einen Weg"
Meinung & Analyse | Demokratisierung und Dialog vielleicht ein andermal?
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Auf Unleserlichkeiten mehrzeilige Antworten verfassen@jich
>>>Cellol,
Die Entaeuschung und Verzweiflung des Verfassers erkennt man an meinem Nickname
>>>>Nehmen Sie es mir nicht übel, dass ich Ihren Vortrag wegen dessen Unleserlichkeit nicht gelesen habe.
Sie wissen jedoch weshalb man in der Gattung Kaninchen keine Brillen- bzw. Linsentraeger findet??? Versuchen Sie es doch auch mal mit dem oefteren Verzehr von frischen Moehren!
>>>>Nehmen Sie es mir nicht übel, dass ich Ihren Vortrag wegen dessen Unleserlichkeit nicht gelesen habe.
Aber dann mit einem mehr als 30 Zeiler darauf antworten, entspricht nicht der Ehrlichkeit eines Kommentarschreibers. Also die guten Vorsaetze, welche ich Ihnen im gestrigen Post als positiv attestierte sind schon wieder verflogen.!
FAKT waere in diesem Sinne und aus der von Ihnen genannten Gruenden der Entschuldigung, dass ausser dem Nehmen Sie es mir nicht übel, dass ich Ihren Vortrag wegen dessen Unleserlichkeit nicht gelesen habe. danach NICHTS mehr folgt
Ihre Resignation bestaetigt sich einmal mehr dank meinen Menschenkenntnisse!
>>>>´DAS HIER IST EIN RUSSLAND FORUM
in welchem Kommentarleser und Verfasser ihr Gedankengut und ihre Meinung praesentieren und dahinter steht doch der Mensch.
Meinung & Analyse | Demokratisierung und Dialog vielleicht ein andermal?
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Seit 1990 sind ca. 2.580.000 Deutsche aus Russland nach Deutschland ausgewandert, darunter mindestens 350.000 Facharbeiter. Nur eine verschwindend kleine Gruppe von lediglich 3% waren ohne Bildungsabschluss.
Etwa 220.000 waren Ingenieure und Akademikern, die nahezu überall gesucht sind. Der unbedingte Leistungswille gepaart mit einem hohen Qualifizierung, hat die große Mehrheit schnell Fuß fassen lassen.
Selbst wenn Russland den Deutschen goldene Löffel gereicht hätte, der Drang nur weg von hier aus Russland war größer.
Die Diskriminierung der DEUTSCHEN, die bis in die letzten Tage der UdSSR noch oft als Faschisten beschimpft wurden, hatte nie aufgehört.
Fleißig, arbeitsam, sauber, pünktlich und Ordnung liebend, alles Atribute die den DEUTSCHEN wie eine schwere Ankerkette fast als Vorwurf um den Hals gelegt wurde, waren von den Sowjetmenschen nie gern gesehen. Warum wohl darf hier mal gefragt werden ? Aber auch andere Völkerschaften hatten in der Sowjetära ein schweres Los zu tragen. Darum war der dann nach dem Zusammenbruch einsetzende Exodus um so größer.
Nun benötigt Russland wieder eine große Einwanderungswelle qualifizierter fleißiger Menschen, wie unter der großen Zarin Katharina. Dazu ein Link.
http://www.kostenlose-referate.de/deutsche-auswanderung-nach-russland-71.html
Was für Angebote macht Russland in Frage kommenden Einwanderungswilligen heute ?
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Mammon hin, Mammon her ...... ich freue mich auf die Babushkies, die anderen internationalen Gäste und auf die "Freßstrecke"
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Cellol,Nehmen Sie es mir nicht übel, dass ich Ihren Vortrag wegen dessen Unleserlichkeit nicht gelesen habe. Ich konnte nicht unterscheiden, was dort ein Zitat darstellen soll und was Ihre Gedanken waren. Auch handelte es sich bei Ihrem Werk um lauter Fazite, bei denen Sie sich die Mühe sparen zu erklären, auf welchen Tatsachen basierend Sie dazu kamen(eine auch bei Stroll sehr gängige Vorgehensweise)
Außerdem können Sie von Menschenkenntnissen plappern so viel sie wollen - ´DAS HIER IST EIN RUSSLAND FORUM!´, erinnern Sie sich?
Sie weichen jedoch sehr gut meiner ursprünglichen Frage aus, in dem Sie wie ein Politiker eine andere Frage beantworten. Ich fragte Sie nach einer Zahl:
2002 oder 2003?
Sprich, wurde das von Ihnen zitierte Manifest im Jahr 2003 oder 2002 veröffentlicht? Anstatt diese Entweder/oder-Frage zu beantworten, haben Sie keine Mittel gescheut Wikipedia als Quellen-Plattform zu diskreditieren. Sie werfen nebenbei auch vor, dass ER hinter dem Editieren steht und bei Wikipedia keine Dispute um Artikelbearbeitungen stattfinden.
Beide Punkte zu widerlegen ist sehr einfach. Sie müssen sich lediglich die Regeln von Wikipedia durchlesen und in dem Diskussionsbereich zu dem ER-Artikel können Sie nachlesen, wie User sich über die Echtheit des Manifests streiten.
Außerdem haben Sie behauptet, dass man über das Editierdatum, den Verursacher der Änderung und seine Motivation herausfinden kann. Soweit ich weiß, wird ein Datum durch eine Zeitangabe definiert(bei Stroll reicht auch ein ´ganz kurz´, wie in ´die Mauer stand nur ganz kurz´).
Also Cellol, welchen Editiervorgang meinten Sie denn genau? Auch hier reicht eine (mehrstellige) Zahl.
Da ich aber von Ihnen nichts Anderes als Polemik und verzweifelte Versuche eine Offtopic-Diskussion zu starten, erwarte, nehme ich mir die Freiheit Ihre Antwort(wie bei einem Politiker) zu interpretieren.
´Wikipedia ist eine schlechte Quelle und ist von ER infiltriert worden! Die Übeltäter haben Beresowskis(der nur Wahrheit spricht) wahrheitsgetreue Liste zu unrecht als Lüge beschimpft und sind sogar soweit gegangen zu behaupten, die Liste sei in 2002 erschienen und nicht wie wahrheitsgetreu in 2003, um zusätzliche Verwirrung zu stiften!´
Sie halten sich also an dem newsland-Link fest und behaupten die Liste hat ihren Ursprung in 2003? Falls ja, hätte ich gerne die genaue Angabe der Seite und des Paragraphs, wo ich Beresowskis Zitate finde:
http://web.archive.org/web/20041011185527/http://www.edinros.ru/news.html?rid=42&id=3452
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Freundlicher Kommentar@Stoll
>Wie ich Ihren lesenswerten Beiträgen entnehme, gehören Sie zu den qualifizierten Menschen, um die sich >Russland wegen seines Bevölkerungsrückgangs bemüht und auch bemühen muss.
Um es gleich vorwegzunehmen, Es gibt sie bis jetzt in Russland nicht und ein Lern- oder Ausbildungsprogramm ist gemaess Berufswahl auch noch nirgends vorhanden in den IT-technisch mechanischen UNIS.
>Beneidenswert Ihre Situation, denn wer ist schon nicht gern umworben.
Auf dem Boden bleiben und sich und seiner Linie treu bleiben, dann kommt es bestimmt richtig.
>Ihre Qualifikation liegt demnach nicht am unteren Ende der Skala, sondern ehr im oberen Bereich, von dem ein >Land nie genug besitzen kann.
Meine Qualifikationen in meinem Bereich sind nicht mehr und nicht weniger wert als die ihrigen in Ihrem Fachbereich. Die Motivation, der Wille, die Freude,sowie die Zufriedenheit und das Durchhaltevermoegen macht aus jedem Einzelnen einen qualifizierten und erfolgreichen Menschen und dies kann durchaus auch auf das Privatleben reflektiert werden.
>Wenn Ihre Endscheidung auch von der innenpolitischen Entwicklung Russlands abhängt, wird das wohl keine >einfache Sache.
Momentan sieht es schon eher danach aus.
>Eine Doppelstaatsbürgerschaft ist wohl bei Ihrer gewohnten Reisefreiheit als deutscher Staatsbürger das Beste.
Da haben Sie wohl Etwas missverstanden, denn man wollte mich moeglicherweise mir der deutschen Staatsbuergerschaft zum Doppelbuerger machen.
>Doch werden Sie die für sich richtige Endscheidung treffen.
Hat bis anhin immer ganz gut hingehauen, aber man muss die jeweiligen Pros und Kontras gut gegeneinander abwaegen.
>Da das russische Volk nicht nur aus Menschen besteht, die borniert sind und sich einen repressiven Staat >wünschen, können Sie eine kleine Hoffnung haben.
In den Grossteil des russischen Volks, also an der guten russischen Seele zweifle ich nicht und vertraue ihnen mit dem noetigen Respekt. Doch der jetzigen Regierung und ihrem Gebaren gegenueber bin ich eher kritisch eingestellt.
>Ihr persönliches Umfeld wird wohl nicht aus Russen bestehen, die herrschende Zustände vollkommen negieren >und wo die Lüge zur Wahrheit erhoben wird.
In und zu meinem persoenlichen Umfeld darf ich buntgemischt alles zaehlen inkl. ER-Parteimitglieder, welche jedoch laengst nicht alles was vom bunten Haus in Moskau und dessem Guruclan kommt, gutheissen und unterstuetzen.
>Reisefreiheit,
War ein Wunsch seit meiner Kindheit
>Meinungsfreiheit
Wurde mir durch mein Elterhaus und meine Staatsbuergerschaft stets gewaehrt
>und persönliche Freiheit sind Ihnen wohl sehr wichtig.
Ist ein wichtiger Teil um sich privat und beruflich entfalten zu koennen.
>Deshalb beschleicht mich eine leise Ahnung, wie Ihre Wahl ausfällt.
Momentan und unter diesen politischen Umstaenden wuerde meine ehrliche Wahl auf Verzicht lauten
>Alles Gute wünscht Ihnen Stoll.
Vielen Dank und alles Gute meinerseits.
Meinung & Analyse | Demokratisierung und Dialog vielleicht ein andermal?
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@24.07.2012 16:04 Uwe Niemeier,--- Oberlehrerhaft aufzutreten ---
Ich glaube nicht, dass bei diesen Verhandlungen oberlehrhaftes Verhalten an den Tag gelegt wird, sonder knallhart Nutzen und Schaden abgewogen wird, der eine Visafreiheit für die Deutschen bzw. EU bringen würde. Wie gesagt, wir Deutschen sind nicht allein für die Vergabe der Visafreiheit zuständig. Das wäre dann eventuell sehr einfach und leichter zulösen, als bei eine Mitbestimmung mehrerer EU-Länder.
Geb ich Dir - Was gibst Du mir - Was bringt es ein, sind noch immer die Grundlagen für Geschäfte zum Beiderseitigen Nutzen. Da spielt dann die politische Großwetterlage eine weniger große Rolle. Wo Money winkt, geht die Moral oft den Bach runter.
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Fingerspitzengefühl... wir Deutsche haben viele gute Eigenschaften, aber auch einige weniger gute. Zu den weniger guten gehört auch unser ständiges Bemühen Oberlehrerhaft aufzutreten und den Rest der Welt belehren zu wollen wie man es richtig machen muß. Und das kommt oftmals nicht gut an ... bei den Gesprächspartnern, egal ob es sich um Geschäftsleute oder um Politiker handelt. Ich bin mehr für einen "Gedankenaustausch" auf Augenhöhe. Und wenn das geschieht habe ich z.B. auch kein Problem meine Meinung zu ändern und mich der Meinung eines anderen anzuschließen. Wenn mir aber jemand oberlehrerhaft versucht sein "Kultur- oder Demokratieverständnis" aufzuschwatzen - tja, dann mache ich dicht, auch wenn ich weiß das ich mir dadurch selber schade - und so könnte es auch in der großen Politik sein.
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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)
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