Online video hd

Смотреть фильмы бесплатно

Официальный сайт welinux 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Mittwoch, 17.11.2004

Jastrschembski warnt vor „neuen Radikalen“ in EU

Moskau ist mit den neuen EU-Mitgliedern nicht gerade glücklich. Nach der jüngsten Erweiterung der Europäischen Union ziehe dort der Geist der Konfrontation und Intoleranz gegenüber Russland ein, erklärte der Sonderbeauftragte des russischen Präsidenten für EU-Fragen, Sergej Jastrschembski, gegenüber der „Nesawissimaja Gaseta“.

Einige Politiker hätten mit ihren Komplexen und atavistischen Vorstellungen den Sprung aus dem „kommunistischen Gestern“ in das „demokratische Heute“ nicht vollführt. Es seien „jene, die Europa um Jahrzehnte zurückschleudern wollen“.

Viele vernünftige Menschen

Noch braucht man nicht von Problemen in der Zusammenarbeit zwischen Moskaus und der Europäischen Union sprechen, sagte Jastrschembski. Es gebe viele vernünftige Menschen im Europaparlament. Er hoffe, dass es jener Minderheit nicht gelingen werde, den Dialog zu erschweren. Neue belastende Momente im Verhältnis mit dem Europaparlament und der EU-Kommission seien aber denkbar, da dort Abgeordnete mit „primitiver Russenfeindlichkeit“ sitzen werden, so Jastrschembski. Man dürfe „diesen Radikalen“ nicht die Initiative in der Zusammenarbeit mit Russland überlassen.

Offene Fragen

Bei Russland-Aktuell
• Putinberater in Berlin (10.09.2004)
• EU und Russland einig über WTO-Beitritt (21.05.2004)
Zur Verschiebung des EU-Russland Gipfels vom 11. auf den 25. November erklärte der Präsidentenvertreter, dass diese „nicht aus politischen, sondern aus protokollarischen Gründen“ erfolgt sei: „Wir wollten die EU-Kommission gleich in der neuen Zusammensetzung kennenlernen“. Der personelle Wechsel habe zwangsläufig die Entscheidungsfindung erschwert. Deshalb sei die Arbeit in den vier Bereichen der Zusammenarbeit bis zum Gipfel nicht abgeschlossen gewesen. Die meisten Probleme habe es laut Jastrschembski im Bereich der inneren Sicherheit (Visafragen, Abschiebungen, Drogentransfer etc.) gegeben.

Auf jeden Fall eine Sonderrolle

Den geäußerten Verdacht, Moskau beanspruche einen Sonderstatus in der Zusammenarbeit mit der EU, wies Jastrschembski zurück. Die endgültige Einigung in den „vier Bereichen der Zusammenarbeit“ werde Russland sowieso eine faktische Sonderstellung verschaffen. Zu der europäischen Kritik an den neuen russischen Reformen meinte der Diplomat, es sei „unsere Schuld, wir müssen unsere Positionen einfach besser artikulieren“. Deshalb werde man in Europa missverstanden.

(adu/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 17.11.2004
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть видео онлайн

    Смотреть видео hd онлайн