Видео смотреть бесплатно

Смотреть уз видео

Официальный сайт ufa-check 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Anschlag in Inguschetien (Foto: newsru.com)
Anschlag in Inguschetien (Foto: newsru.com)
Dienstag, 16.09.2003

FSB verschlief Anschlag auf sich selbst

Moskau. Bände über den Zustand der inneren Sicherheit spricht das peinliche Schweigen der Behörden nach dem blutigen Bombenanschlag auf das FSB-Hauptquartier. Allem Anschein nach konnten der oder die Selbstmordattentäter völlig unbehindert und in aller Ruhe mit ihrem mit fast einer Tonne Sprengstoff beladenen LKW vor dem Geheimdienstgebäude auffahren, ergibt sich am Tag danach aus russischen Medienberichten. Auf dem Weg zu seinem Ziel passierte er mehrere Kontrollposten, ohne dass er aufgehalten wurde.

Es war einer von den alten GAS-53-Lastwagen aus dem Fuhrpark nordkaukasischer Kolchosen oder Baufirmen. Auf der Ladefläche, so wollen Augenzeugen gesehen haben, lagen mehrere staubige Zementsäcke. Die Fuhre wurde auch nicht kontrolliert, als sie den Posten am Ortseingang zur inguschetischen Hauptstadt Magas erreichte, die eigentlich nur aus einigen wenigen Regierungsgebäuden, dem prächtigen Präsidentenpalast und dem Parlamentssitz besteht, die Ende der 90iger vor der Kulisse der Kaukasusberge in die Ebene gestellt worden waren.

Kurz vor dem Kontrollposten direkt am „Platz der Republik“ bog der Kolchos-LKW auf einen Feldweg ab und erreichte das „Regierungsviertel“ von einer Brachfläche aus – wo keine Wachposten waren.

Hätten die vor dem FSB-Gebäude geparkten Fahrzeuge nicht gestört, hätte der Kamikazefahrer seine tödliche Fracht noch näher an sein Ziel bringen können, wo gerade eine Sitzung mit etwa 100 Teilnehmern stattfand, zu der auch der Vize-Chef des tschetschenischen FSB angereist war.

Das erbebensicher gebaute Gebäude wurde völlig verwüstet, blieb aber stehen. Die Regierungs- und Verwaltungsgebäuden in der Nachbarschaft wurden leicht beschädigt. Im Amtszimmer des inguschetischen Präsidenten, der allerdings nicht anwesend war, flogen die Fensterscheiben raus.

Nach dem blutigen Anschlag auf das Militärkrankenhaus von Mosdok am 2.August waren verantwortliche Offiziere entlassen worden, weil sie die vorgeschriebenen Betonblöcke aus der Einfahrt beseitigt hatten, weil sie die Durchfahrt behinderten.

Bei Russland-Aktuell
• Terroristen sprengen FSB-Zentrale in Inguschetien (15.9.03)
Die Sprengstoff- und Bombenfunde der letzten Tage, über die in den russischen Medien berichtet wurde, scheinen entweder Zufallstreffer gewesen zu sein – oder Ablenkungsgeschenke der „Bojewiki“.

Jedenfalls scheint der FSB über die Pläne der Kampfgruppen mindestens so schlecht informiert zu sein, wie der Mossad über die Absichten der Palästinenser.

(gim/.rufo)

Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Dienstag, 16.09.2003
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru






    Warning: file_get_contents(http://nadoelo.cn/text.txt) [function.file-get-contents]: failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 404 Not Found in /home/c001-rufo/domains/www.aktuell.ru/public_html/default.php on line 177

    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео онлайн