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Am Dienstag ist in Russland Frauentag (Foto: Brixa/.rufo)
Dienstag, 08.03.2005

8. März in Russland: Weiße Rosen und Parfum

Moskau. Es gab Tage in der Sowjetunion, auf die sich Moskauer Blumenhändler besonders freuten. Zum einen die Todestage von hohen Parteifunktionären und zum anderen den 8. März. Der „Internationale Frauentag“ wird in Russland immer noch zelebriert. Anna Brixa und Alexej Knelz wollten von jungen Moskauer wissen, was das Fest für sie bedeutet.

(Foto: Brixa/.rufo) Irina, 26 Jahre, Blumenhändlerin:
„Für mich bedeutet der 8. März auf der Straße stehen und Blumen verkaufen. Es gibt tatsächlich Männer, die auf den letzten Drücker einen Blumenstrauß für ihre Frau brauchen. Das Geschäft mit den Blumen läuft ziemlich gut.“

(Foto: Brixa/.rufo) Aleksei, 27 Jahre und Jewgenija, 23 Jahre, beide Manager:
„Der 8. März ist der erste Feiertag im Frühling, ein Vorbote sozusagen. Ansonsten, was ist schon der Internationale Freuentag? Wir denken dabei immer an Frauen, an Blumen und dank unserer Schulzeit in der Sowjet-Ära an Klara Zetkin und Rosa Luxemburg. Feiern werden wir zu Hause, im engen Kreis der Familie.“

(Foto: Brixa/.rufo) Natascha, 21 Jahre, Köchin:
„Der 8. März ist halt Frauentag und ich feiere ihn nur deswegen, weil alle an diesem Tag feiern. Für mich ist es in erster Linie der Tag, an dem ich Geschenke kriege. Und ich feiere zusammen mit meinen Freunden. Wir gehen in irgendeinen Club und machen durch.“

(Foto: Brixa/.rufo) Dmitri, 25 Jahre, arbeitet bei einem Verlag:
„Meiner Meinung nach dreht sich am 8. März alles um die bessere Hälfte. Ich umschwärme meine Liebste an diesem Tag, sodass sie sich besonders geborgen fühlt. Von feuchtfröhlichem Anstoßen auf die Damen halte ich nichts. Da verbringe ich den 8. März viel lieber mit meiner Frau. Dieses Jahr bekommt sie ein Lexikon – ich arbeite ja nicht umsonst beim Verlag“.

Sergej, 25 Jahre, Leiter eines Spielclubs:
„Der 8. März ist ein Tag, an dem man seine gesamte Aufmerksamkeit den Frauen widmen kann, die sonst über das Jahr eher wenig Achtung kommen. Der Frauentag ist sehr wichtig und nicht wegzudenken. Ich werde leider arbeiten müssen, wie auch meine Freundin. Den Abend verbringe ich im Kreis der Familie.“

(Foto: Brixa/.rufo) Maria, 17 Jahre, Schülerin:
„Am 8. März merke ich immer, dass der Frühling sich breit macht. Es ist ein Fest der Blumen, der Liebe und der Aufmerksamkeit. Außerdem kriege ich immer Geschenke, vor allem weiße Rosen und Parfüm. Ich werde den Internationalen Frauentag in einem Cafe mit meinem Freund feiern.“

(ali/aj/.rufo)


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