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Kaliningrad
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Sehenswertes: In der Stadt |
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Mit Gehrock und Spazierstock steht Immanuel Kant, der berühmteste Einwohner der Stadt, seit 1992 wieder auf seinem Sockel. Das Original von Christian Daniel Rauch ging 1945 verloren, die nachgebildete Kopie stiftete Marion Gräfin Dönhoff. Auf dem original erhaltenen Granitsockel stand zu Sowjetzeiten ein anderer Deutscher - Ernst Thälmann.
Adresse: Vor der Staatlichen Universität
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Viele der alten deutschen Kirchen haben, zweckentfremdet, die letzten Jahrzehnte überdauert. Die meisten sind restauriert oder erneuert worden. In den letzten Jahren sind einige neue Kirchen hinzugekommen:
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Dommuseum
Das Dom-Museum informiert in Dauerausstellungen über die Geschichte der Kneiphofinsel und des Königsberger Doms.
Adresse: 1. Stock im Dom, auf der Kant-Insel.
Öffnungszeiten: täglich von 9.00 - 17.00 Uhr
Tel.: (0112) 44 68 68, - 27 37 98
Immanuel-Kant-Museum
Die Dauerausstellung „Immanuel Kant und seine Stadt“ informiert darüber, wie eng der Philosoph mit Königsberg verbunden war. Immerhin hat Kant sein ganzes Leben in Königsberg verbracht.
Adresse: 2. und 3. Stockwerk im Dom, auf der Kant-Insel.
Öffnungszeiten: täglich von 9.00 - 17.00 Uhr
Tel.: (0112) 44 68 68, - 27 37 98
Museum Friedländisches Tor
In wechselnden Ausstellungen werden unterschiedliche Facetten der ostpreußischen Geschichte
beleuchtet.
Adresse: Prospekt Kalinina 6, Ecke Uliza Dserdschinskowo
Öffnungszeiten: 10.00 bis 17.00 Uhr, Mo geschlossen
Tel.: (0112) 44 34 55
Kalinin-Denkmal
Michail Iwanowitsch Kalinin, Namenspatron der Stadt, lebte von 1875 bis 1946 und war ein getreuer Gefolgsmann Stalins. In den letzten Jahren gab es immer wieder mal leise Stimmen, die Stadt umzubennen - doch weder am Namen der Stadt noch am 13 Meter hohen Denkmal wurde bislang ernsthaft gerüttelt.
Adresse: Auf dem Vorplatz des Südbahnhofs
Lenin-Denkmal
Wladimir Iljitsch Lenin steht am Rande des ehemaligen Aufmarschplatzes unbeirrt mit hochgerecktem Arm und windverwehtem Mantel. Zu seinen Füßen stehen die bröckelnden Betontribünen für die Parteiführung.
Adresse: Ploschadj Pobedy
Kosmonauten-Denkmal
„Kaliningrad in space“: Mit dem Denkmal ehrt die Stadt die Kosmonauten und Ehrenbürger der Stadt - Alexej Leonow, Juri Romanenko und Alexander Wiktorenko.
Adresse: Prospekt Mira zwischen ul. Komsomolzkaja und ul. Leonowa
Ehrenmal der 1200
An dieser Stelle befindet sich ein Massengrab für 1.200 Sowjetsoldaten der 11. Gardearmee, die beim Sturm auf die zur Festung erklärten Stadt Königsberg starben. Eine ewige Flamme erinnert an die Opfer.
Adresse: Am Gwardejski Prospekt
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