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Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Donnerstag, 27.01.2005
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Von Alexej Dubatow, Moskau. Der Alpinskifan Wladimir Putin braucht nicht mehr in den Kaukasus oder nach Sibirien zu fliegen, um seiner Leidenschaft zu frönen. Ein eigens für ihn angelegter, etwa 150 Meter hoher Hügel in Sorotschany bei Moskau, der nach dem Tauwetter kahl wie der biblische Ölberg aussah, ist wieder von Schnee bedeckt, wie übrigens auch der Rest der russischen Hauptstadt.
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Von Alexej Dubatow, Moskau. Der Alpinskifan Wladimir Putin braucht nicht mehr in den Kaukasus oder nach Sibirien zu fliegen, um seiner Leidenschaft zu frönen. Ein eigens für ihn angelegter, etwa 150 Meter hoher Hügel in Sorotschany bei Moskau, der nach dem Tauwetter kahl wie der biblische Ölberg aussah, ist wieder von Schnee bedeckt, wie übrigens auch der Rest der russischen Hauptstadt.
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Moskau. Die erste Moskauer Biennale der zeitgenössischen Kunst wurde heute eröffnet. Insgesamt 300 Künstler aus 21 Ländern nehmen daran teil. Das zentrale Projekt wird unter dem Motto „Dialektik der Hoffnung“ im ehemaligen Leninmuseum präsentiert. Der zweite Pol der Veranstaltung liegt im Architekturmuseum.
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Moskau. Die erste Moskauer Biennale der zeitgenössischen Kunst wurde heute eröffnet. Insgesamt 300 Künstler aus 21 Ländern nehmen daran teil. Das zentrale Projekt wird unter dem Motto „Dialektik der Hoffnung“ im ehemaligen Leninmuseum präsentiert. Der zweite Pol der Veranstaltung liegt im Architekturmuseum.
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Sotschi. Präsident Putin ist einer der 30 Staatschefs, die in Krakow an den Gedenkfeiern zum 60. Jahrestag der Befreiung des Todeslagers Auschwitz teilnehmen. Am 27. Januar 1945 war das KZ von sowjetischen Truppen eingenommen worden. Den Soldaten der Roten Armee bot sich ein Bild des Schreckens: “Das darf nie wieder geschehen”, wandte sich daher einer der Befreier, der 92-jährige Ex-Major der Sowjetarmee Anatoli Schapiro per Videobotschaft an die Teilnehmer der Gedenkfeier.
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Moskau. Das im Herbst abgerissene Hotel Moskwa soll nun doch wieder aufgebaut werden falls nichts dazwischen kommt. Unter Berufung auf Quellen in der Moskauer Stadtregierung heißt es nun, dass man dort, wo es stand, historische Bauten aus der Zarenzeit nachbilden wolle. Fest steht jedenfalls, dass es dort keine riesige Freifläche geben wird.
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St. Petersburg. Die staatseigene Petersburger Fluggesellschaft Pulkovo ist über ihren Schatten gesprungen: Mit einer US-Leasingfirma wurde ein Vertrag über die Anmietung zweier Boeing 737-500 unterzeichnet. Die ersten West-Jets in Pulkovo-Farben sollen ab diesem Sommer auf Routen nach Westeuropa eingesetzt werden.
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St. Petersburg. Die staatseigene Petersburger Fluggesellschaft Pulkovo ist über ihren Schatten gesprungen: Mit einer US-Leasingfirma wurde ein Vertrag über die Anmietung zweier Boeing 737-500 unterzeichnet. Die ersten West-Jets in Pulkovo-Farben sollen ab diesem Sommer auf Routen nach Westeuropa eingesetzt werden.
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St. Petersburg. Die staatseigene Petersburger Fluggesellschaft Pulkovo ist über ihren Schatten gesprungen: Mit einer US-Leasingfirma wurde ein Vertrag über die Anmietung zweier Boeing 737-500 unterzeichnet. Die ersten West-Jets in Pulkovo-Farben sollen ab diesem Sommer auf Routen nach Westeuropa eingesetzt werden.
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Kaliningrad. Valerij ist 18 und lebt in einem staatlichen Heim für behinderte Kinder in Krylowo, einem kleinen Ort im Kaliningrader Gebiet direkt an der polnischen Grenze. Die Welt hat er bislang nur liegend kennengelernt, denn Valerij muss sein Leben im Bett verbringen: Er leidet unter einer ausgeprägten offenen Wirbelsäule, deren Wucherung es ihm unmöglich macht, in einem Rollstuhl zu sitzen.
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Sotschi. Der Vorschlag, die Präsidenten Georgiens und der Ukraine, Saakaschwili und Juschtschenko, mit dem Friedensnobelpreis auszuzeichnen, ist äußerst zweischneidig. Unbestreitbar ist es ein Verdienst der beiden, ein korruptes System in einer friedlichen Revolution gestürzt zu haben. Gerade aber Saakaschwili hat in seiner Amtszeit bisher ein ambivalentes Verhältnis zu Frieden und Demokratie offenbart.
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St. Petersburg. Am heutigen 27. Januar jährt sich zum 61. Mal die endgültige Aufhebung der Belagerung von Leningrad im Zweiten Weltkrieg. Auf den Tag ein Jahr vor der Befreiung von Auschwitz waren die schrecklichen 900 Tage, wie diese Tragödie allgemein genannt wird, endlich vorbei. In diesen Tagen drehte eine russisch-amerikanische Filmgruppe in Petersburg Szenen für den neuen, der Blockade gewidmeten monumentalen Spielfilm „Leningrad“.
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Sotschi. In der Hauptstadt der russischen Kaukasusrepublik Kabardino-Balkarien, Naltschik, haben russische Spezialeinheiten mit der Erstürmung eines Gebäudes begonnen, in dem sich islamische Extremisten verschanzt halten. Bei dem Angriff wurde nach ersten Angaben ein Polizist verletzt. Über den Fortgang der Kämpfe gibt es widersprüchliche Angaben.
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Sotschi. Die Präsidenten Georgiens und der Ukraine Michail Saakaschwili und Viktor Juschtschenko wurden für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. "Die Verleihung des Nobelpreises an diese beiden würdigt nicht nur ihre historische Rolle in Georgien und der Ukraine, sondern gibt auch allen anderen Hoffnung, die nach Freiheit in den Ländern streben, in denen sie fehlt", begründeten die Fürsprecher John McCain und Hillary Clinton.
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Moskau. Der Generalstaatsanwalt Russlands Wladimir Ustinow will die neue Kiewer Regierungschefin Julia Timoschenko verhaften lassen, falls sie in Russland auftauchen sollte. Das gegen sie laufende Ermittlungsverfahren werde nicht eingestellt. Ihr wird ihr vorgeworfen, hohe Generäle bestochen zu haben. Ustinow sagte das am Mittwoch vor dem Parlamentsoberhaus.
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Donnerstag, 27. Januar |
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Wir sitzen alle in einem Boot, heisst es immer dann, wenn es bergab geht. Und dass noch einige Untiefen der Krise bevorstehen, vermuten auch viele Russen. Denkmal des Dichters Scholochow in Moskau. (Foto: Achim Siegmund/.rufo)
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