Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 06.07.2004
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Moskau. Da Russlands derzeitiges Pipelinesystem den Anforderungen des Öl- und Gastransports nur unzureichend gewachsen ist, sollen neue Trassen entstehen. Zur Finanzierung der etwa 40 Mrd. Euro teuren Projekte ist eine spezielle Bank geplant, die von Russland, der EU und einigen GUS-Staaten getragen werden soll. Bis Mitte Juli sollen Zentralbank und Außenministerium Putin vortragen, ob und wie das Projekt realisiert werden kann.
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Moskau. Der Moskauer Fußballklub „Spartak“ hat einen neuen Besitzer. Juri Perwak, leitender Direktor des Klubs, lüftete am Montag gegenüber der Presse das lange gehütete Betriebsgeheimnis: Spartak gehöre zu 90 Prozent dem Finanzunternehmen „IFD Kapital“, teilte er mit. „Spartak“ ist einer der renomiertesten russischen Fußballklubs.
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Von André Ballin, Moskau. Eine regelrechte Spaltungswelle hat die russische Parteienlandschaft erfasst. Nach der liberalen SPS erwischte es nun auch deren Schwesterpartei Jabloko und die linke Opposition von KPRF und Rodina. Einzig die Kremlpartei „Einiges Russland“ ist noch vereint. Allerdings gibt es auch hier Überlegungen, sich aus taktischen Gründen in einen linken und rechten Flügel zu spalten.
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St. Petersburg. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder der demokratischen Duma-Abgeordneten Galina Starowoitowa hat sich vom toten Punkt hinwegbewegt. Einer der Angeklagten machte unlängst ein überraschendes Geständnis. Nun sind zwar die Umstände des Verbrechens und die unmittelbar daran Beteiligten bekannt, aber die Hauptsache bleibt weiter im Dunkeln wer sind die Hintermänner?
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Moskau. Am Donnerstag wird Bundeskanzler Gerhard Schröder in Moskau bei der Deutsch-Russischen Unternehmertagung erwartet. Das Treffen wird gemeinsam vom Russischen Industriellen- und Unternehmerverband und dem Verband der Deutschen Wirtschaft organisiert. Schwerpunkt soll das direkte wirtschaftliche Engagement deutscher Unternehmen in Russland sein
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Moskau. Der TV-Sender NTW bekommt einen neuen Generaldirektor. Wladimir Kulistikow löst Nikolai Senkjewitsch auf dem Posten ab. Nach dem Wechsel an der Führungsspitze des Senders wird eine Rückkehr des entlassenen Star-Moderators Leonid Parfjonow nicht mehr ausgeschlossen. Parfjonow war gefeuert worden, nachdem er sich öffentlich über Zensur bei NTW beschwert hatte.
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Dienstag, 6. Juli |
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