Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 20.02.2004
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St. Petersburg. Auf dem Tifliser Flughafen ist heute morgen der Schwiegersohn des Ex-Präsidenten Eduard Schewardnadse verhaftet worden, als er nach Paris abfliegen wollte. Gia Dschochtaberidse ist Chef von Maktikom, des größten Mobilfunkanbieters des Landes. Gegen ihn wird wegen Steuerhinterziehung ermittelt.
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St. Petersburg. Nach den vergangenen eiskalten Tagen wird es am Wochenende wärmer in den beiden Hauptstädten. Ein Grund zur Freude, sicher. Wenn da nicht die Eiszapfen wären, die überall bedrohlich von den Dächern hängen. Die werden bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Abwärts-Bewegung geraten geradewegs auf die Köpfe der Passanten zu.
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St. Petersburg. Nach den vergangenen eiskalten Tagen wird es am Wochenende wärmer in den beiden Hauptstädten. Ein Grund zur Freude, sicher. Wenn da nicht die Eiszapfen wären, die überall bedrohlich von den Dächern hängen. Die werden bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Abwärts-Bewegung geraten geradewegs auf die Köpfe der Passanten zu.
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Moskau. Zwei der sieben vermissten Snowboarder wurden am Freitag tot im nordkaukasischen Elbrus-Gebirge gefunden. Die Studenten aus Moskau hatten ihre Winterferien in Russlands Alpen verbracht. Seit dem 10. Februar galten sie als vermisst. Das Katastrophenschutzministerium schickte die Suchtrupps am 13. Februar los, nachdem Angehörige drei Tage lang nichts von den Jugendlichen gehört hatten.
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Moskau. In der russischen Hauptstadt Moskau sollen in Zukunft alle Ausländer eine Ausweis-Karte mit Lichtbild und Fingerabdrücken erhalten. Das Stadtparlament bereite ein entsprechendes Gesetz vor, berichtete die Zeitung Iswestia. Die Ausländer-Kärtchen sollen ein erster Schritt dazu sein, die gesamte Bevölkerung mit Ausweisen mit biometrischen Daten auszustatten.
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Moskau. Der Russische Jüdische Kongress hat vor rechtsextremistischen Tendenzen in Russland gewarnt. Die Straßen russischer Städte sind für jeden gefährlich geworden, der nicht aussieht wie ein Slawe, heißt es in einer Erklärung der Organisation. Die Behörden müssten damit aufhören, nationalistisch motivierte Gewalttaten als Rowdytum zu verharmlosen.
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St. Petersburg. Ein kurioser und glücklicherweise glimpflich verlaufender Unfall ereignete sich heute morgen auf dem Kantemirowski-Prospekt in St. Petersburg: Die Stromabnehmer eines Trolleybusses hakten aus und verfingen sich in der Oberleitung. Da der Bus noch in Bewegung war, riss er einen Stahlpfeiler am Straßenrand um, der das Oberleitungsnetz trug. Der Pfeiler stürzte auf einen anderen Trolleybus, der in der Gegenrichtung unterwegs war.
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St. Petersburg. Den Namen Kulturhauptstadt trägt St. Petersburg mit Stolz und zu Recht. Kaum eine andere Stadt kann sich so vieler kultureller Werte rühmen. Doch nirgends sind diese auch so gefährdet. Schuld daran ist der desolate Zustand von Rohren und Leitungen und ein vorsintflutlicher Brandschutz. Jüngstes Opfer der Schluderei wurde am Donnerstag eine Bibliothek auf dem Newski Prospekt.
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St. Petersburg. Im Kaspischen Meer ist offenbar ein kleiner russischer Tanker gesunken, der dort mit dem Aufsammeln von Ölresten beschäftigt war. Das Schiff wurde schon am Montag von seiner Besatzung aufgegeben. Doch erst am Mittwoch wurde zufällig ein Rettungsfloß mit zwei Seeleuten von einem anderen Schiff gesichtet. Inzwischen ist eine internationale Suchaktion im Gange.
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Freitag, 20. Februar |
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