Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 06.09.2001
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Moskau (rUFO/osi). Für viele Internet-Nutzer war der August der schwärzeste Monat des Jahres. Eine ganze Flut von neuen Computerviren fielen über die PCs her. Kein Wunder, dass die Kosten für die Virusbekämpfung im Internet rasant steigen. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters waren es 1999 weltweit noch 12,1 Mrd Dollar, letztes Jahr 17,1 Mrd und in diesem Jahr alleine bis August 10,7 Mrd Dollar. Der Anstieg der Kosten ist vor allem auf die schnelle Verbreitung der Viren SirCam und CodeRed zurück zu führen, schreibt die Zeitung Iswestija. Beide gehören zu den sogenannten e-mail-Würmern, die sich selbstendig an im Adressbuch gespeicherte Adressen weiterversenden. Sie hatten weite Teile des Computernetzes in aller Welt lahm gelegt. Die Regeln zum Schutz vor einem Virus sind eigentlich ganz einfach:
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Moskau (rUFO/am/hs) Für den künftigen Kosmos-Touristen, der sich bei der russischen Weltraumagentur um einen Platz in einem Raumschiff beworben haben, beginnt der schwierigste Teil seiner Reisevorbereitungen: am Schwarzen Meer muss er ein hartes Überlebenstrainig absolvieren. Unter anderem muss er sich aus einer Raumkapsel im Meer befreien und zwei Tage auf sich gestellt überleben.
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Moskau (rUFO/oc). Nach dem Bombenanschlag auf einen Bus an der Grenze zwischen den russischen Kaukasusrepubliken Inguschetien und Nordossetien sind am Mittwoch Befürchtungen laut geworden, die Lage in der Krisenregion könne sich weiter verschärfen. Am Dienstag Abend waren mindestens drei Insassen eines Linienbusses verletzt worden, als am Strassenrand genau zu dem Zeitpunkt, als der Bus vorbeifuhr, ein Sprengsatz explodierte.
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Moskau (rUFO/hs) Nach dem Ablauf des NATO-Einsatzes im Kosovo werden zivile Beobachter an die Stelle der Soldaten treten. Rußland wird bei dieser Mission mit dabei sein. Das ist das wichtigste Ergebnis der internationalen Mazedonien-Konferenz in Moskau. Der russische Außenminister bestand allerdings auf einem schärferen Kurs gegen die albanischen UCK-Kämpfer im Kosovo.
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St. Petersburg (cs). Nach den Turbulenzen um den Lotsenstreik setzen sich jetzt die Konflikte im Petersburger Hafen mit den Seeleuten fort. In allen Häfen der Welt ist es üblich, säumige Reeder, die ihren Seeleuten die Heuer nicht auszahlen, gerichtlich und notfalls mit Beschlagnahme und Zwangsversteigerung der Schiffe zum Zahlen zu zwingen. In St. Petersburg scheint dieses Recht nun nicht mehr zu gelten.
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