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Anatoli Perminow darf noch Gagarin würdigen, bevor er den Hut nehmen muss (Foto: gov.ru)
Anatoli Perminow darf noch Gagarin würdigen, bevor er den Hut nehmen muss (Foto: gov.ru)
Freitag, 08.04.2011

Russischer Raumfahrt-Chef darf Gagarin-50 noch feiern

Moskau. Russlands Raumfahrt steht vor einem großen Jubiläum – und der Chef der Raumfahrtbehörde RosKosmos vor der Absetzung. Anatoli Perminow soll seinen Posten aber erst nach den Festreden verlieren.



Am Dienstag jährt sich zum 50. Mal der erste Flug eines Menschen ins Weltall. Der erste Kosmonaut Juri Gagarin ist für Russland bis heute geradezu eine Heiligenfigur – weshalb die Jubiläumsfeierlichkeiten nicht durch Personalquerelen überschattet werden sollen.

Bei Russland-Aktuell
• Russland will in 20 Jahren Mondbasis errichten (07.04.2011)
• Abgestürzte Satelliten katastrophal unterversichert (21.12.2010)
• Glonass fiel wegen falscher Formel ins Wasser (17.12.2010)
• Schlag ins Wasser: Drei Navigations-Sputniks abgestürzt (06.12.2010)
• Problem im All: Abkoppelung Sojus-ISS gescheitert (24.09.2010)
Wie die Agentur Interfax unter Berufung auf eine Quelle in Regierungskreisen meldet, ist Perminows Absetzung bereits beschlossene Sache, doch soll sie erst nach dem Gagarin-Jubiläum bekannt gegeben werden. Der Name des neuen Roskosmos-Chefs solle aber noch im Laufe des April bekannt gegeben werden.

Perminow traf gestern mit Premierminister Wladimir Putin zusammen. Angeblich soll es bei dem Gespräch nicht um seinen Abtritt gegangen sein, erklärte der RosKosmos-Chef hinterher der Presse.

Kündigung aus Washington


Die Absetzung Perminows war vor einigen Tagen von Vizepremier Sergej Iwanow angekündigt worden - und dies entgegen üblicher Gepflogenheiten auch noch in einem in den USA gegebenen Interview. Iwanow begründete die Entlassung mit dem Erreichen der Altersgrenze für hochrangige Staatsbeamte. Perminow wurde bereits im letzten Sommer 65 Jahre alt, weshalb er sein Amt nur noch aufgrund einer jährlich vorzunehmenden Vertragsverlängerung wahrnehmen kann.

Glonass-Rückschlag lt. Perminow kein Beinbruch


Der russische Raumfahrt-Chef war beim Kreml in die Schusslinie geraten, nachdem er im Dezember den Verlust von drei Satelliten des nationalen Navigationssystems Glonass bei einem missglückten Raketenstart als „unangenehm, aber keine Katastrophe“ verharmlost hatte.
Später nannte er dann auch noch eine geringere Schadenssumme als real.
Die Verschiebung eines Sojus-Startes zur Raumstation ISS aufgrund von technischen Problemen im März machte dann offenbar das Fass voll.

Als wahrscheinlichster Nachfolger gilt der erste Vize-Verteidigungsminister Wladimir Polowkin. Er war früher – wie seinerzeit auch Perminow – Kommandeur der Raketenstreitkräfte.



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