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Russland Leserkommentare


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10.02.2016 0:42   Royaler

RussiPussi

Das liebe Putilein, hat einen unsichbaren Siegfriedschirm um die Syrer gelegt - unverwundbar durch russisch angestiftete Bomben.
Genial sind Sie in Ihrer Diktaturförderung, die reinste
Prokynese, wie winselt es sich denn in Putins Reich?

Meinung & Analyse | Merkels Dummheit, Putins Militärmanöver, Erdogans Ehrgeiz
28.03.2015 13:54   Royaler

Schroederlein

hat sich zum Gesamtkomplex gemeldet, wie Janokowitasch ja auch so ein Söhnchen an Putins Brust.
Keiner können sich denken, dass gerade Russland die Ukraine bedroht haben wolle, etwa habe die Krim kassieren wollen oder gar verdeckt Krieg zu führen beabsichtigt habe im Donbass
angesichts des schwächelden, demokratsch sich musternden Brüderchens im Westen.
Klartext in der SZ von heute:
Verständnis für die Bedrohungs- und Einkreisungsängste des großen und mächtigen Russlands.
Die Armen mussten ja den Verlust ihres Imperiums verschmerzen.
Wir trauern noch mit Schroeder zusammen.
Die böse Nato will dem Bären auf den Pelz rücken und womöglich, so die russische Urangst, etwas Fell wegzupfen.
Aber Polenangst geht gar nicht nach Schroeder, die dürfen ja in der Vergangenheit gar keine bösen Übergriffserfahrungen mit dem Nachbarn gemacht haben, Katyn eingeschlossen. Sie fühlen sich sicher mit dem aufdringlichen, weltmachtstrebenden Nachbarn, ach was, Schutz durch die Nato-Völkergruppe geht nach Schroeder gar nicht, auch nicht fürs Baltikum.
Nach Schroeder müssten eigentlich die Finnen sofort in Karelien einmarschieren, denn das wurde anno 39 ff trickreich von Stalin gestohlen.
Aber Herr Schroeder:
Niemand hat vor ...
den Russen auch nur ein Fitzelchen ihres weiten Landes zu nehmen – vielleicht aber doch die Chinesen, mit den Putin einen schwulen Austausch vorsichthalber beginnt mit Rohstoffkotau - nicht aus Furcht, sondern aus normaler völkerrechtlicher Anständigkeit, recdhtsstattlciher Normalzivilisiertheit, die Russland wieder mal abhanden gekommen ist durch die offensichtlichen Gewalttaten gegenüber den nächsten Nachbarn, eben auch zuvor Georgien (Ossetien und Abchasien besetzt).
Insofern müssen Sie doch gerade als lupenreiner Demokrat verstehen oder ich helfe Ihnen verstehen, zu lernen, dass auch das Baltikum in Sorge ist wie Polen und die de fasto Restukraine, Georgien etc., vor der Übermacht des großen Nachbarn. Und dann als Folge von Aggressionen und Patriotistisch-nationalistischem Aufplustern in einer Gemeinschaft von Staaten, von denen im Wesentlichen nur Deutschland ehemals nicht in der Front gegen den Faschismus war, zuguterletzt, Schutz zu suchen. Schutz vor der Übermacht der Panzer insbesondere mit Vorhut vergewaltigende grüne Männeckes.
Sie; herr Gerhard Schroeder, möchten gern ein ewig Gestriger sein. Aber demokratisch gedacht ist das mitnichten, von SPD ganz zu schweigen.
Gehen sie raus, bleiben sie da, wo sie ihre Brötchen verdienen, ein solches Exil ist ja noch glanzvoll insbesondere bei all der Sankt Petersburger aufgeprotzten europäischen Palästepracht samt Putin-Villen in seiner Heimatstadt an der Neva. Vergleichen mit dem Exil in Russland, das viele Deutsche wollten oder nicht wollten im traditionell autokratischsten Land der Welt, nahezu durchgängig.
Übrigens, wieso eigentlich Angst vor Einkreisung, hatten Russen nicht mal vor, via Sowjetunion unter vorgehaltenem Kommunismus auf Welteroberungstour zu gehen. Und waren auch schon mal mit Warschauer Pakt, - übrigens nahe an der Rheingrenze, Adenauer fürchtete diese Übergrifflichkeit auf links herüber besonders und war damit natoeinbindungsbegehrlich erfolgreich – danke Putin für die Einigungssteilvorlage (!), reichlich im Kommen.
Achtung Hunnen, Mongolen, Chinesenvorhut-Gefahr bis an den Rhein sogar, dabei wäre Russland doch so eine schöne „Ukraine“ für Europa gewesen.
Ach Usbeskistan ... auch so was faschistisch sowjetisches - oder?
Ach , Herr Schroeder, wir haben noch gar nicht an den Genozid Vorwurf erinnert, an Gruz 200, an Armenien vor 100 Jahren und vor allem den Holodomor. Vor was sollten wir Demokraten in dieser Welt eigentlich Angst haben sollen. müssen?


Politik | Usbekistan: Feudalstaat rüstet sich zur Wahlfarce
28.03.2015 13:26   Royaler

Schroederlein

hat sich zum Gesamtkomplex gemeldet, wie Janokowitasch ja auch so ein Söhnchen an Putins Brust.
Keiner können sich denken, dass gerade Russland die Ukraine bedroht haben wolle, etwa habe die Krim kassieren wollen oder gar verdeckt Krieg zu führen beabsichtigt habe im Donabass
angesichts des schwächelden, demokraitsch sich musternden Brüderchens im Westen.
Klartext in der SZ von heute:
Verständnis für die Bedrohungs- und Einkreisungsängst des großen und mächtigen Russlands.
Die Armen mussten ja den Verlust ihres Imperiums verschmerzen.
Wir trauern noch mit Schroeder zusammen.
Die böse Nato will dem Bären auf den Pelz rücken und womglich, so die rusche Urangst, etwas Fell wegzupfen.
Aber Polenangst geht gar nicht nach Schroeder, die dürfen ja in der Vergangenheit gar keine bösen Übergriffserfahrungen mit dem Nachbarn gemacht haben, Katyn eingeschlaossen. Sie fühlen sich sicher mit dem aufdringlichen, weltmachtstrebenden Nachbarn, ach was, Schutz ducrh die NAto-Völkergruppe geht nach Schrioeder gar nicht, auch nicht fürs Baltikum.
NAch Schroeder müüsten eigentlich die Finnen sofort in Karelien einmarschieren, denn das wurde anno 39 ff trickreich von Stalin gestohlen.
Aber Herr Schroeder:
Neimand hat vor ...
den Russen auch nur ein Fitzelchen ohrers Landesd zu nehmen, nicht aus Furcht, sondern aus normaler völkerrechtslciher Anständikeit, die Russland wieder mal abhanden gekommen ist durch die offensichtlcihen Gewelttaten gegenüber den nächsten Nachbarn.
Insofern müssen sie doch gerade als lupenreiner Demokrat vertsehn oder ich helfe Ihnen vertshen zu lernen, dass auch das Baltikum in Sorge ist wie Polen und die de fasto Restukraine, Georgien etc. vor der Übermacht des großen Nachbarn und in einer Gemeinschat von Staaten, von denen nur Deutschland ehemals nicht in der Front gegen den Faschimus war, zuguterletzt, Schutz zu suchen.
Sie möchten gern ein ewig Gestriger sein. Aber demokratische gedacht ist das mitnichten, von SPD ganz zu schweigen.
Gehn sie raus, bleiben sie da, wo sie ihre Brötchen verdienen, ein solches Exil ist ja noch Glanzvoll vergleichen mit dem Exil in Russland, das viele Deutsche willten oder nicht wollten im traditidionell autokratischsten Land der Welt, nahezu durchgängig.

Panorama | Sohn von Janukowitsch im Baikalsee ertrunken
28.03.2015 13:13   Royaler

Putin wars, oder!

Verbalanalyse plus Strukturanalyse weisen in eine einzige Richtung, auf Putin als Drahtzieher oder zumindest auf einen Fokus rund seiner Denke, und die reicht seit ein paar Jahren weit nach rechtsaußen und nach hoch oben, in den Sakralbereich.
Deshalb seine Idee von Sakralopfer durch die Opposition gegeniohn provoziert.
Nachtigal, Herr Patriarch, orthodoxen Tyrannenmord verdreht rum, klar doch, das wir nciht gleich drauf kamen, der Metropolit mitten neben dem Zuckerbeäckerkrichlein auf dem Kreml, an der nahelegenden jetzt Nemzow Martyrer getauften Kirche.
Passt doch alles wie die FAusdt aufs Auge, liebe MAtchos, friedlich orthodox so tun als ob, mit Gott als Luzifer im Bunde mit der Hölle. Gelogen, verlogen, so tun als ob hinter Mäntelchen, verbergen, verscharren, heucheln.
es bleibt nur ein Hohnlachen!

Panorama | Ermittler setzen Linguisten auf Nemzows Mörder an
23.03.2015 20:09   Royaler

Es lebe der eigene ...

Klaupe ... Produktion boomt
Und überhaupt das ursowjetische Fiat Modell hat sich im Stall gehalten.
Kuba grüßt mit seinen immer wider reparierten Straßenkreuzern im lebendigen Museum.

Lewtztlich wäre es korrekt, mal selber etwas konkurrenzfähiges auf die Räder zu stellen, aber das kostet ...
vor allem viel Anstrengung, insbesondere der gesellschaftlich gereiften Struktur im HAndeln und Denken.

Wirtschaft & Geld | Opel ade: General Motors räumt den russischen Markt
22.03.2015 0:36   Royaler

Sprachen wir nicht jüngst

über den Exodus.
Jetzt nach dem Nemzow Mord kommen noch etliche dazu, auch Unternehmer, die die Mafiamörder allüberall fürchten müssen im justizkorrupten Putinstaat und das Geld im exodieren begriffen, das nicht mehr sicher in Russland untergebracht werden kann, in Investionen schon gar nicht, aber auch auf den Zerfallsbanken findet es keinen
Platz mehr. die EWelt wird noch mehr von den vielen Russen mit ihren geklauten oder mühsam gesparten Kröten beehrt.

Wirtschaft & Geld | Opel ade: General Motors räumt den russischen Markt
19.03.2015 9:31   Royaler

Da habt ihr den Salat

"Absatzeinbruch: Opel zieht sich aus Russland zurück"
ihr Putin Stangen Halter und Küsschen Geber.
Aggression zahlt sich nicht aus!
Krim ist ukrainisch und mit Gewalt ändert man damit nicht wirklich etwas.
Der Russe wird es begreifen lernen
müssen. Dafür habe ich volles Verständnis, für Putin Anhänger nicht.

Politik | Vereinnahmt: Die Krim ein Jahr nach dem „Beitritt“
15.03.2015 17:46   Royaler

Nach Mord und Angst, Karneval und Galgenhumor

http://www.spiegel.de/politik/ausland/putin-als-statue-aus-bronze-der-roemische-feldherr-a-1023632.html
Sankt Petersburg als Metropole der abgrundtief verrotteten, anmaßenden
Narretei. Was wie Satire aussieht ist anscheinend die paranoide Wirklichkeit der Kulturmetropole
Russlands, unter Putin.

Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
11.03.2015 23:10   Royaler

Bingo

jetzt hats Russland aber fies erwischt;
Amerikaner mit guantanamo ging schon gar nicht;
aber zeigt jetzt in einem Punkt von Straatsinteresse Russland weltöffentlich sien Fratze von Korruption, Unrecht und propagandistischer Staatslüge.
Arme ehrliche Leute in Russland, was lasst ihr Euch gefallen.
Mörder überführt - dann Geständnis sofort wiederrufen, weil Folter.
Schicksalhaft eitert die Wunde, die geschlagen wurde, wofür dann einer steht: Boris Nemzow.

Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
09.03.2015 12:06   Royaler

Jaschin Wahrheit vs. Putin Wahrheit



London - Weggefährten des ermordeten russischen Regierungskritikers Boris Nemzow zweifeln an einem islamistischen Hintergrund des Attentats. "Die Nonsens-Theorie der Ermittler über islamistische Motive beim Mord an Nemzow nutzt dem Kreml und nimmt Putin aus der Schusslinie", twitterte Ilja Jaschin.

"Unsere schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden", schrieb Jaschin, der neben Nemzow Co-Vorsitzender der oppositionellen Liberalen Partei in Russland war. Der Mordschütze werde angeklagt, so Jaschin, aber seine Auftraggeber würden ungeschoren davonkommen. Er vermute die Verantwortlichen auch nicht im Kaukasus, sagte Jaschin der britischen BBC.

"Ich glaube, dass die Organisatoren dieses Mords in Russland sind", sagte er demnach, "und ich glaube, dass sie in der russischen Regierung sitzen." Es sei aber sehr wichtig, die wahren Mörder Nemzows zu fassen - ansonsten sei der Mord an dem Oppositionellen nicht der letzte Fall dieser Art gewesen. Da Nemzow in Sichtweite des Kreml erschossen wurde, hätte er nicht ohne Unterstützung der Behörden ermordet worden können, so Jaschin.

Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
09.03.2015 11:36   Royaler

An die Wahrheit halten

Amnesty sagt die Wahrheit und die Leute von Memorial sagen die Wahrheit. In der Welt gibt es viel Unheil, hier geht es um das Unheil für das ruissche Volk.
Weniger um das, was ich weiss, wissen kann oder erleben kann.

02.03.2015 19:07 Royaler
Niveaulos und unpassend
02.03.2015 7:41 gerd

03.03.2015 10:54 gerd
Royaler wie immer platt und dummdreist



Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
09.03.2015 11:27   Royaler

Vordenken

04.03.2015 10:59 ... Entsetzt stellen wir uns die frage zum Hindergrund:Wem nutzt diese schändliche tat und wem schadet sie? Denken Sie mal darüber nach ... Beim Vordenken kommt heraus: Putin war der Hintermann des Mordes, weil die so hochgradig produzierte Angst als Abschreckung für jegliche Opposition braucht. Nur so kann er politisch überleben, nachdem schon jede institutionell demokratische Opposition von Parteien, Politikern oder gar aus Medienkreisen, beispielsweise investigativer Journalismus, ausgeschaltet wurde. Der Staatsanwalt müsste als Erstes beim größten politschen Feind zu Hause suchen, im Kreml und beim FSB. Alles verdeckte Operationen, die später als Ruhmestaten gefeiert werden, siehe Krim vor einem Jahr. Eine Bande von Lügnern und Gottlosen regiert Russland, die eben Mord nicht als Untat sehen, sondern als Form eiones Bereinigungsmechanismus wie es unter Stalin auch der Fall war, nur viel weiträumiger.

Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
09.03.2015 11:17   Royaler

Kadyrew für Putin

Da schau an:
///Users/rr/Desktop/yFo0Yj0D.html

Politik | Fünf Verhaftungen im Mordfall Nemzow
02.03.2015 19:07   Royaler

Niveaulos und unpassend

02.03.2015 7:41 gerd
Was soll das?

Sie verkennen das Klima in Russland: Angst, Angst, Angst.
Nur der Staat hat das Sagen.
Andersdenkende ins Geefängnis
oder ermordet.
Kenn Sie Oppositionelle persönlich - Leute, die bei Demos gegen Putin mitgemacht haben,
Soldatenmütter, die ihre Söhne verscharrt sehen, nachdem sie tot aus dem Donbass per Gruz 200 herübergeschafft wurden.
Sie bekommen die russche Wirklichkeit nicht mit wie viele Deutsche, die meinen etwas von Russland zu verstehen, aber wenn sie sich in Russland aufhalten doch eher Ghettobewohner sind.

Meinung & Analyse | Nemzow-Mord: Politik auf brutale Art
26.02.2015 1:28   Royaler

Freundes Truppe

aus Deutschand - Putins vertauensleute in der Deutschen Wirtschaft - Lobby lupenrein nicht gegen Putins Ukrainekrieg hier mal versammelt:
Reiones Mitläufertum und damit antidemokratisch, im Profitschatten der Diktatur Russlands:
http://www.rp-online.de/politik/das-netzwerk-der-putin-versteher-aid-1.4569291

Wirtschaft & Geld | Minus 35 Prozent: Russlands Automarkt bricht radikal ein
24.02.2015 20:10   Royaler

Das Positive in SPB ausbauen!

http://echo.msk.ru/blog/echomsk/1499434-echo/

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Frohes Fest! Russia!


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07.11.2014 0:45   Royaler

Da war mal mehr los in Sankt Petersburg

als nur Paddeln auf der Newa.
1917 gab es einen weltpolitischen Wandel genau dort initiiert.
Niveauverlust für die Stadt an der Ostsee mit dem offenen Fenster nach Westen. Gegen Null Mobilisierung.
Der Kampfgeist aus Sobschaks Zeiten verflogen. An Mut einerseits und Betrug andererseits
vor 70 Jahren möchte man gar nicht wirklich erinnern wollen, wenn man die heutige Situation in Staat und Gesellschaft betrachtet.

Stadtnachrichten | Petersburger Wasserbusse fahren 2014 auf längerer Linie
07.11.2014 0:38   Royaler

Jetzt können wir allmählich Russland billig aufkaufen

und wie passend:
Für Russen geht jetzt bald gar nichts mehr mit dem Einkauf von Westprodukten. 40 50 60 ist erreicht im europäisch russischen merkantilen Verhältnis.
Nur dumm, dass kein Europäer in ein so aggressiv gesinntes länderraubendes Russland reisen will. Also nix wird man an die Touristen los.
Und selbst Tourist in Europa sein, fällt wohl erst mal dank Krimgewinn weg.
Schöne patriotische Heimataussichten für den Russen.
Na bitte, geht doch.
Der Preis machts und zeigt ganz praktisch, dass sich Klauen von Geschenken rächt. Obama hats gesagt. Und so isses.

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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