Im Moment bleibt Alexander nur ein Mobiltelefon für Verbindungen zur Außenwelt (Foto: Sonderegger/Phoenix)
Mittwoch, 23.02.2005
Wie ein Kinderheim zum Kidnapper wurde
Von Karsten Packeiser, Naro-Fominsk/ Moskau. Die Fußböden sind blitzblank gewischt, an den Wänden hängen bunte Bilder und im Flur lächelt Präsident Putin von einem Portrait. Auf den ersten Blick scheint die Welt in Ordnung zu sein im Kinderheim von Sofino. Doch für Alexander Gussjew ist jede Minute in dem verhassten Gebäude eine Minute zu viel. Inzwischen ist es fast eine Woche her, dass die Heimleitung ihn aus der Schule entführte, die er während der letzten drei Jahre besuchte.
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Unten im Tal ist es bereits Frühling, doch die Hänge des Kaukasus sind weiter schneebedeckt. In Dombai können Touristen derzeit noch Ski fahren, eine Seilbahn führt bis knapp 3.000 Meter Höhe (Foto: Ballin/.rufo)
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