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Susanne Brammerloh kann ohne die Katzen von St. Petersburg kaum noch leben. Schlimmer wäre nur noch eine Trennung vom Fussballclub Zenit oder von ihrem geliebten Stadtteil Kolomna (Foto: Brammerloh/,rufo) |
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Susanne BrammerlohIch lebe in Russland wegen einer völlig irrationalen, aber deshalb umso heftigeren Liebe zu St. Petersburg. Seitdem ich diese Stadt vor Jahrzehnten kennen lernte, komme ich nicht mehr von ihr los. Deshalb war es völlig logisch für mich, nach dem Studium hierher zu kommen.
Inzwischen verlagert sich die Liebe aufs Dorf im Waldai, wo ich eine Menge Zeit in der Natur verbringe.
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Lebenslauf und Laufbahn:
Am 22. September 1961 in Verden/Aller (Niedersachen) geboren.
Seit 1974 Russisch als zweite Fremdsprache am Gymnasium.
1982-1989 Studium der Ost- und Westslawistik und Neueren Geschichte an der Universität Hamburg.
Zwei Monate vor dem Fall der Berliner Mauer 1989 nach (damals noch) Leningrad gekommen und im Endeffekt dort hängen geblieben
Seit 1990 Arbeit als freie Übersetzerin, über die Jahre zwischenzeitlich in einem Reisebüro, dem Aurora-Kunstverlag und in einer Computerfirma tätig gewesen.
Seit 2001 für Russland-Aktuell im Einsatz. Ich stelle die eine Hälfte der Petersburger Redaktion.
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Zukunftspläne:
Der Abschluss der Renovierung in meiner Wohnung im alten Gammelhaus in Kolomna. Aber solange Zenit - meine Herzangelegenheit seit einigen Jahren - mich nach Europa zieht, sehe ich da keine Perspektive, o weh :(
Jenseits vom Fußball wünsche ich St. Petersburg die Erhaltung der historischen Innenstadt, ohne Gazprom-Türme und ähnliche Unannehmlichkeiten.
Ich überwinde langsam die Krise - ein Jahr lang blieben die Übersetzungen weg, die mein zweites Standbein sind. Jetzt geht es wieder aufwärts!
Familie:
Zwar ein Scherz, aber ein wenig Wahrheit ist dran: Ich bin mit Petersburg verheiratet.
Russisches Lieblingsgericht und Lieblingsgetränk:
Ich liebe die russischen Suppen wie Borschtsch und Schtschi. Das russische Bier ist in den letzten Jahren phantastisch gut geworden.
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Freizeit und Hobbys:
Fußball im Stadion gucken und mit meiner Fangruppe Auswärtsfahrten machen. Spaziergänge durch die Stadt. Eremitage, manchmal klassische Konzerte und Ballett. Mitarbeiten an und Mitleben in der Petrigemeinde am Newski.
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Kontakt: per E-Mail >>>
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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)
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