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Auf Rügen geboren: Hobbysegler, Ostseefan und Profi-Journalist Thoralf Plath
Auf Rügen geboren: Hobbysegler, Ostseefan und Profi-Journalist Thoralf Plath

Thoralf Plath

In Kaliningrad lässt es sich leben, findet Thoralf Plath. Für den Journalisten ist das frühere Königsberg die derzeit interessanteste Stadt an der Ostsee, auf spannungsreiche Weise russisch und europäisch zugleich und wie dazu geschaffen, eine Brücke zwischen Ost und West zu schlagen. Ein Ort mit doppeltem Boden. Verwirrend. Im Umbruch. Unfertig in jeder Weise.

1962 geboren in Garz, der ältesten Stadt Rügens, seither bekennender Insulaner im Allgemeinen und Rüganer im Besonderen.

1973 sitzt er zum ersten Mal an Bord eines Segelbootes, steuert seine Optimisten-Jolle bald durch Regatten und sammelt erstes Silber. Segeln wird und ist bis heute seine große Leidenschaft.

1991 volontiert er bei der Tageszeitung Nordkurier in Neubrandeburg (Mecklenburg/Vorpommern), wird Redakteur und arbeitet zunächst im Ressort Landespolitik, später als stellv. Chef der Regionalredaktion Vorpommern.

1995 wieder heißt es "Klar zur Wende": Er begleitet einen Hilfstransport in das Kaliningrader Gebiet.
1999 heiratet er seine grosse (russische) Liebe, kauft mit ihr ein völlig heruntergekommenes, dafür strandnahes altes Haus in Selenogradsk, dem früheren Ostseebad Cranz und stürzt sich in das Abenteuer "Bauen in Russland".

Den sicheren Redaktionsjob beim Nordkurier hat Plath schon zwei Jahre zuvor gegen den dringenden Rat vieler Freunde und Kollegen und verlockende Aufstiegsangebote seines Chefredakteurs bis auf einen Teilzeitrest reduziert, um nach Kaliningrad überzusiedeln und fortan als freier Korrespondent für dpa und deutschsprachige Printmedien aus der russischen Ostsee-Exklave und den baltischen Staaten zu berichten.

2005 hat sich das Aufbau-Ost-Projekt in ein gemütliches Haus verwandelt und ist zu einer Anlaufstelle und Kontaktadresse für unzählige Kaliningrad-Reisende und viele deutsch-russische Initiativen geworden, so für die Hamburger Zeit-Stiftung.

2006 steigt er als neuer Kaliningrad-Korrespondent an Bord von Russland-Aktuell .

An Kaliningrad schätzt er besonders die Toleranz der Stadt, die ein Marinesko-Denkmal ebenso verkraftet wie die zurückkehrenden Skulpturen deutscher Könige und Ordensmeister...

Nur die Insel Rügen fehlt ihm mitunter sehr.

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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