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Die neue Hängebrücke über die Newa soll am 26. November freigegeben werden. Foto: Deeg/.rufo
Die neue Hängebrücke über die Newa soll am 26. November freigegeben werden. Foto: Deeg/.rufo
Montag, 04.10.2004

Ringautobahn bekommt vier Milliarden aus Moskau

St. Petersburg. Mit einer frohen Kunde kam Gouverneurin Valentina Matwijenko in der letzten Woche aus Moskau zurück: Zusätzliche vier Milliarden Rubel (ca. 114 Millionen Euro) will die Regierung zur Fertigstellung des Ostteils der Ringautobahn beisteuern. Wenn alles gut läuft, soll die neue Hängebrücke über die Newa bereits am 26. November für den Verkehr freigegeben werden.

Bei Russland-Aktuell
• Brückenschlag über die Newa (01.06.04)
• Bauvorhaben: Petersburg guckt in die Röhre (12.07.04)

In den letzten Monaten waren immer mal wieder Gerüchte aufgekommen, Moskau wolle Petersburg den Geldhahn zudrehen und die teuren Bauobjekte Ringautobahn, West-Ungehungsbahn und Hochwasserschutzdamm nicht weiter mit Milliardensummen unterstützen. Dahinter vermuteten allzu kluge Köpfe die Aufkündigung der Freundschaft zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und der Petersburger Stadtherrin (www.aktuell.RU berichtete).

Ganz so schlimm kann es nicht sein, denn nun gelang es Frau Matwijenko, Premierminister Michail Fradkow davon zu überzeugen, die eingeplanten 13,5 Milliarden Rubel für den Ostabschnitt der Ringautobahn um weitere vier Milliarden aufzustocken. Damit rückt die Fertigstellung dieser Trasse Ende 2005 in den Bereich des Möglichen.

Zu diesem Abschnitt gehört eine neue Brücke über die Newa im Südosten der Stadt. Wenn alles läuft wie geplant, könnte sie bereits am 26. November für den Verkehr freigegeben werden. Bis dahin müssen aber noch Teilstücke der Ringautobahn bis zur Moskauer Chaussee fertiggestellt werden. Da dieses Vorhaben aus einem Kredit der Europäischen Bank für Rekonstruktion und Entwicklung finanziert wird, sind damit kaum größere Probleme zu befürchten.

Der Westteil der Ringautobahn steht noch in den Sternen...

Während es im Osten also vorangeht, stehen im Westen der geplanten Trasse große Probleme an. Putin will sie bereits 2008 vollendet sehen, aber bisher ist die Finanzierung nicht einmal im Haushalt eingeplant. Nur wenn Fradkow es schafft, die Petersburger Ringautobahn auch in ihrer zweiten Hälfte zu einem „föderalen Objekt“ zu erklären, können Projektierung und finanzielle Planung noch rechtzeitig angeschoben werden.

...und der Hochwasserdamm guckt mal wieder in die Röhre

Der Petersburger Metro verspricht Fradkow weitere 405 Millionen Rubel, womit die Station „Komendantski Prospekt“ fertiggestellt werden kann sowie die Tunnelbauarbeiten in Richtung Kuptschino eine Fortsetzung finden können.

Die versprochenen 100 Millionen Rubel für den Weiterbau am Hochwasserschutzdamm klingen dagegen wie ein Hohn – der Damm benötigt für seine Vollendung nicht mehr und nicht weniger als 20 Milliarden Rubel!.. (sb/.rufo)



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Die zwei Türme: Die goldene Kuppel der Isaaks-Kathedrale und die Nadel der Admiralität markieren weithin sichtbar das Petersburger Stadtzentrum. (foto: ld/rufo)

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