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Russland will die eigene Schiffbau-Industrie mit Subventionen und protektionistischen Maßnahmen auf Vordermann bringen (Foto: Archiv).
Russland will die eigene Schiffbau-Industrie mit Subventionen und protektionistischen Maßnahmen auf Vordermann bringen (Foto: Archiv).
Donnerstag, 15.02.2007

Russland subventioniert eigene Schiffbau-Industrie

Moskau. Moskau. Mit hohen Subventionen will Russland seine Schiffbau-Industrie konkurrenzfähig machen. Ausländische Beteiligung bei der Erschließung von Küsten- und Binnengewässern soll per Gesetz eingeschränkt werden.

Bis zu 40 Plattformen für die Förderung von Öl und Gas, 85 Spezial- und 140 Hilfsschiffe werden im Zeitraum bis 2030 für die Erschließung der russischen Küsten benötigt. Davon geht das russische Energieministerium aus. Heimischen Reedereien und Schiffbauunternehmen sollen jetzt Privilegien eingeräumt werden, damit ihnen im Wettbewerb mit ausländischen Konkurrenten nicht die Felle wegschwimmen.

Keine Mehrwertsteuer für russische Werften


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Mögliche Vorzugsregelungen, die laut der Tageszeitung „Kommersant“ in den Gesetzesentwurf „Über den Schiffsbau“ eingehen könnten: Auf Einzelteile, die in Russland nicht hergestellt werden und die deshalb aus dem Ausland importiert werden müssen, sollen russische Schiffbauunternehmen keine Mehrwertsteuer zahlen.

Außerdem sollen den russischen Schiffbauern subventionierte Kredite eingeräumt werden und auch die Co-Finanzierung bei der Modernisierung von Produktionskapazitäten ist angedacht.

Bereits festgeschrieben sind im vorliegenden Gesetzentwurf offenbar eine Beschränkung der Anzahl ausländischer Schiffe beim Transport in Binnen- und Küstengewässern, die Förderung des Baus von Fischerbooten durch einheimische Hersteller und der Ausbau des Leasing-Systems für russische Binnenschiffe.

Energieminister Wiktor Kristenko gab auch die Eckpunkte des „Programms zur Förderung der Produktion der Schiffsbauunternehmen in den Jahren 2008 bis 2015“ bekannt. Insgesamt sind dafür Fördermittel in Höhe von 107 Milliarden Rubel vorgesehen (rund drei Milliarden Euro).

Das Programm sieht unter anderem die Einrichtung von zwei Ingenieur-Zentren und drei Schiffbauzentren im Westen und Norden Russlands sowie in Fernost vor.



(cj/.rufo)

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