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Dienstag, 28.05.2002

Oldenburg: Nitrofen-Fleisch auch für Russland

Moskau. Der Skandal um verseuchtes deutsches Bio-Tierfutter hat auch Russland erreicht. Bei Cloppenburg beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft Oldenburg 230 Tonnen Hühnerfleisch, die für den Export nach Russland bestimmt waren. Das Fleisch war mit dem in Deutschland seit 1981 verbotenen Unkrautvernichtungsmittel Nitrofen belastet, das als krebserregend gilt.


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Das Hauptquartier des Staatskonzerns Gazprom (Gasprom) in Moskau. 80 Prozent des russischen Kapitals sind in Moskau konzentriert. (Foto: .rufo)



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