Видео смотреть бесплатно

Смотреть жесткий видео

Официальный сайт pharma-24 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Der Mitsubishi Outlander XL wurde auf der Frankfurter Automesse vorgestellt und soll in Russland produziert werden (Foto: Presse).
Der Mitsubishi Outlander XL wurde auf der Frankfurter Automesse vorgestellt und soll in Russland produziert werden (Foto: Presse).
Freitag, 21.12.2007

Mitsubishi-Werk: Kaluga statt St. Petersburg?

Moskau. Nächste Woche will das Russische Wirtschaftsministerium mit Mitsubishi eine Vereinbarung über den Bau von Neuwagen in Russland unterzeichnen. Fachleute glauben, dass das Werk jetzt doch in Kaluga entsteht.

Japanische Medien hatten noch vor Kurzem berichtet, Mitsubishi werde sich in der südlich von St. Petersburg gelegenen Region Puschkin ansiedeln. Im „russischen Detroit“ wie die geplante Industriezone bereits jetzt genannt wird, bauen derzeit bereits die Autokonzerne General Motors, Nissan und Toyota Fabriken. Suzuki plant ebenfalls eine Produktion.

Japaner wollen nur mit den Franzosen

Für die Umgebung von St. Petersburg sprechen vor allem die günstigen Lieferbedingungen für Komponenten über den Seeweg und die gute Wirtschaftsförderungspolitik der Verwaltung. Kritisch sehen Experten allerdings, dass durch die zahlreichen Ansiedelungen die Fachkräfte knapp werden.

Womöglich ein Grund, warum sich Mitsubishi gegen St. Petersburg entschieden haben könnte. Russische Medien zitieren heute jedenfalls Informanten aus der Automobilbranche, die die Ansiedelung des japanischen Autokonzerns in Kaluga oder Nischni Nowgorod für möglich halten.

Bei Russland-Aktuell
• Autowerk Nr. 7 in Petersburg: Hyundai kommt auch (17.12.2007)
• Auch Mitsubishi-Werk kommt nach St. Petersburg (21.11.2007)
• AvtoVaz will Opel Corsa produzieren (07.05.2007)
• Bosch und ZF wollen Lada Beine und Druck machen (31.10.2006)
• Grundsteinlegung: VW geht in Kaluga zur Sache (30.10.2006)
Begründet wird das mit der weltweiten Partnerschaft der Japaner mit Peugeot Citroen. Die beiden Konzerne produzierten Pkw auf der einheitlichen Basis des Modells „Outlander“. Außerdem planten beide in Russland ein gemeinsames Lackier-Werk und mittelfristig ein Werk für die Fertigung von Karosserie-Teilen. Das seien ausreichende Gründe dafür, einen gemeinsamen Standort anzustreben. Da Peugeot Citroen bekanntermaßen in Nischni Nowgorod und Kaluga verhandele, könne davon ausgegangen werden, dass auch für Mitsubishi nur diese Standorte in Frage kommen.

Ein „Outlander“ für Russland

Mitsubishi will in Russland den leichten Geländewagen „Outlander XL“ produzieren, den die Japaner im September auf dem Frankfurter Autosalon vorstellten. Ab 2009 sollen zunächst 50.000 Neuwagen vom Band laufen. Später soll diese Kapazität verdoppelt werden. Branchen-Kenner schätzen die Investitionssumme auf rund 150 Millionen Euro.

In Grabzewo im Gebiet Kaluga, rund 160 Kilometer südlich von Moskau, hat bereits der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen mit dem Bau eines Vollwerks begonnen. Am 28. November wurde in der Nähe der Gebietshaupt- und Universitätsstadt Kaluga das Montagewerk eingeweiht. Bis 2009 sollen Produktion, Lackiererei und Verwaltung hinzukommen.

Auf den letzten Drücker

Mitsubishi ist der letzte internationale Autokonzern, mit dem das Russische Wirtschaftsministerium einen Vertrag über die Montage von Automobilen abschließt. Die ursprüngliche Frist für die Unterzeichnung von Verträgen war der 10. November 2007. Allerdings hatten die Japaner rechtzeitig vor diesem Termin eine Absichtserklärung beim Ministerium eingereicht und sich dadurch das Recht auf die Vertragsunterzeichnung auch nach dem 10. November gesichert.

Peugeot Citroen hatte seinen Vertrag mit dem Wirtschaftsministerium bereits im Juli dieses Jahres unterzeichnet.


(cj/.rufo/Moskau)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Freitag, 21.12.2007
Zurück zur Hauptseite








Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>



    Der Russland-Aktuell
    und RIA Nowosti
    Wirtschaft-Monitor

    17.03.2017 Seehofer: Bayern hofft auf günstige Konditionen für seine Unternehmen in Russland
    14.03.2017 Neue Android-Geräte mit vorinstallierten Viren verseucht
    13.03.2017 USA zu Kooperation mit Russland in Syrien bereit? Weißes Haus kommentiert
    07.03.2017 OPEC-Chef: Russland dürfte automatisch Kartellmitglied werden
    07.03.2017 Experten: Nuklearem Arsenal der USA droht Degradierung
    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео hd онлайн