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Neues Hindernis für Norilsk Nickel beim Aktienrückkauf. Das Kartellamt widerspricht (Logo: Nornikel)
Neues Hindernis für Norilsk Nickel beim Aktienrückkauf. Das Kartellamt widerspricht (Logo: Nornikel)
Mittwoch, 12.10.2011

Kartellamt ist gegen Aktienrückkauf von NorNickel

Moskau. Premier Putin hat das letzte Wort. Im Streit um das Aktienrückkaufprogramm von Norilsk Nickel hat sich das Kartellamt FAS eingeschaltet. Die Behörde schickt den Konzern nun zu Putin für die nötigen Genehmigungen.

Der Kauf der eigenen Aktien durch Norilsk Nickel werde falsch durchgeführt, erklärte der Leiter des Kartellamts, Igor Artemjew. Aus diesem Grund könne das Programm für nichtig erklärt werden, warnte er.

Rückkauf von 7,71 Prozent der Aktien geplant


Vorgesehen ist der Rückkauf von 7,71 Prozent der Aktien für insgesamt 4,5 Mrd. USD. Der Aufsichtsrat von Nornickel hatte das Geschäft (gegen die Stimmen von Minderheitsaktionär RusAl) genehmigt, nachdem RusAl eine NorNickel-Offerte über 8,75 Mrd. USD für 15 Prozent der Aktien abgelehnt hatte. Laut Artemjew bilden Norilsk Nickel, dessen Hauptaktionär Interros und die im Ausland registrierte Norilsk Nickel Investments Ltd. eine gemeinsame Gruppe. Zusammen kontrolliere diese Gruppe über zehn Prozent der Aktien.

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Regierungskommission soll Geschäft absegnen


Da der Rückkauf über Norilsk Nickel Investments durchgeführt werde, müsse das Geschäft daher von der Regierungskommission für Auslandsinvestitionen, der Premier Wladimir Putin vorsitzt, genehmigt werden, so Artemjew. Ohne deren Erlaubnis werde der Aktienrückkauf vom Kartellamt angefochten, kündigte er an.

NorNickel bestätigte den Eingang des FAS-Schreibens. Freilich ist der Konzern mit der Auslegung der Fakten nicht einverstanden. So bestreitet Norilsk Nickel mit Interros eine gemeinsame Gruppe zu bilden. Sollte es zum Prozess kommen, müsste das Kartellamt erst noch beweisen, dass es sich bei Norilsk Nickel und Interros um eine gemeinsame Gruppe handelt, erklärte Anton Pantschenkow, Jurist bei Goltsblat.

Dies dürfte nach Ansicht mehrerer Experten schwierig werden. Die inoffiziell von der FAS vorgetragene Begründung, NorNickel-Generaldirektor Wladimir Strschalkowski sei von Interros-Präsident Wladimir Potanin für den Posten vorgeschlagen worden, dürfte allein das Gericht jedenfalls kaum überzeugen. Zudem ist das politische Gewicht der FAS in Russland nicht allzu hoch.

Verzögerung des Aktienrückkaufs wahrscheinlich


Aber zum Prozess wird es wahrscheinlich ohnehin nicht kommen. Strschalkowski habe gute Beziehungen zu Premier Putin, meint Uralsib-Analyst Dmitri Smolin. Es sei also wohl kein großes Problem, die Genehmigung von der Regierungskommission zu bekommen.

Das einzige Problem für NorNickel besteht in der Bürokratie. Drei bis sechs Monate dauert es in der Regel, ehe die Regierungs-kommission eine solche Genehmigung erteilt.

Eigentlich sollte der Aktienrückkauf bis zum 28. Oktober abgeschlossen werden. Es kommt möglicherweis zu einer deutlichen Verzögerung.



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