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Nach Beteiligung von Gazprom in Kowykta darf TNK BP jetzt mehr Gas in das staatliche Pipeline-System einspeisen. (Foto: Archiv)
Nach Beteiligung von Gazprom in Kowykta darf TNK BP jetzt mehr Gas in das staatliche Pipeline-System einspeisen. (Foto: Archiv)
Donnerstag, 03.04.2008

Gazprom und TNK BP: Joint Venture für Gas-Vertrieb

Moskau. Der staatliche russische Energiemonopolist Gazprom (Gasprom) will ein Vertriebs-Joint Venture mit TNK BP gegründet haben. TNK BP darf danach mehr Gas in staatliche Pipelines einspeisen.

Der staatliche russische Energiemonopolist Gazprom will gemeinsam mit dem britisch-russischen Konzern TNK BP ein Joint Venture gegründet haben. Das erklärten gestern Vertreter von Gazprom auf Anfrage russischer Medien. TNK BP wollte sich gestern nicht zu den Gerüchten äußern.

Bei Russland-Aktuell
• Verhaftungen: Geheimnis-Verrat bei TNK-BP in Moskau? (20.03.2008)
• Durchsuchungen bei Ölkonzern TNK-BP in Moskau (19.03.2008)
• EU-Kommission berät über Gas, Russland und die Ukraine (10.03.2008)
• Gasstreit Moskau - Kiew: Lage spitzt sich weiter zu (04.03.2008)
• Umweltamt überprüft Sachalin-1 (19.01.2007)
An dem Joint Venture sollen die Gazprom-Tochter MeschRegionGas und die TNK BP-Tochter RosPan International beteiligt sein. Die Partnerschaft umfasst den gemeinsamen Vertrieb von Gas, das RosPan in Nowo-Urengoj und Wostotschno-Urengoj fördert. Entsprechend der Einigung darf RosPan in Zukunft mehr Gas aus den Fördergebieten in das staatliche russische Leitungssystem einspeisen – bisher war eine künstliche Obergrenze festgesetzt.

Gazprom konzentriert sich auf profitable Märkte


Im Gegenzug kann die Gazprom-Tochter MeschRegionGas für die Versorgung des russischen Binnenmarkts auf Lieferungen von RosPan zurückgreifen. Eigene Gasvorräte muss Gazprom dann nicht mehr innerhalb Russlands absetzen, sondern kann sie profitabel auf den internationalen Märkten verkaufen.

Lange war die Quote für die Einspeisung von Gas aus den Fördergebieten Nowo-Urengoj und Wostotschno-Urengoj vom russischen Monopolisten Gazprom mit Verweis auf fehlende Durchleitungskapazitäten künstlich beschränkt worden. Erst als sich TNK BP mit Gazprom auf eine 62-prozentige Beteilgung des russischen Monopolisten an der Förderung im sibirischen Kowykta geeinigt hatte, verbesserte sich die Situation für das britisch-russische Unternehmen.

Quoten sind angehoben


Im Januar dieses Jahres wurden die technischen Voraussetzungen für den Anschluss der TNK BP-Förderquellen in Nowo-Urengoj und Wostotschno-Urengoj geschaffen. Und zum 21. Februar dieses Jahres wurde die Quote für die Einspeisung von Gas des TNK BP-Tochterunternehmens RosPan verdoppelt.

Im Jahr 2008 darf RosPan 2,5 bis 2,7 Milliarden Kubikmeter Gas in das russische Pipline-System einspeisen. Im Vorjahr waren es lediglich 1,2 Milliarden Kubikmeter.



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