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Die bayrische Wirtschaft mischt kräftig mit bei den Außenhandelsbeziehungen zu Osteuropa. (Foto: mb/.rufo) |
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Montag, 16.05.2011
5. Ost-West-Forum Bayern - Aufschwung im Osten nutzenRegensburg. Welche Marktchancen bieten Russland, Aserbaidschan, Polen und Kroatien? Unternehmer berichten von Erfahrungen aus der Praxis. Die IHK informiert über neue Projekte, expansive Branchen und positive Trends.
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Horst Seehofer ist nach seinem Betriebsausflug aus Russland wieder in seine Staatskanzlei nach München zurückgekehrt und Bayern ist immer noch engagiert, mit Osteuropa weitere wirtschaftliche Beziehungen voran zu treiben.
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Das Bayrische Wirtschaftsministerium forciert zunehmend seine Beziehungen zu dem erwachten Osten Europas. Es scheint gerade so, als hätte der Bayrische Löwe einen schlafenden Riesen geweckt. Potential geht mit Know-how zusammen.
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Potential erkennen und integrieren
Unbestritten verfügt Osteuropa über schlummernde Ressourcen, die geweckt werden wollen. Die bayrische Wirtschaft hat schon seit langem erkannt, wie der dynamische Aufschwung im Osten genutzt werden kann.
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Die IHK Regensburg hat aus diesem Grund vier Länder ausgewählt, denen Experten fürderhin hohe Wachstumsraten prognostizieren. Auf einem Ost-West-Forum am 23.05.2011 haben Sie und Ihr Unternehmen die Gelegenheit, sich über die Marktchancen in Russland, Aserbeidschan, Polen und Kroatien zu informieren.
Expansives Russland
Den größten Anreiz für Investitionen der bayrischen Wirtschaft stellt sicherlich Russland dar. Das Investitionsklima ist weitgehend stabilisiert, russische Unternehmen gewährleisten mittlerweile stabile Partnerschaften. In naher Zukunft werden Milliarden in die sogenannten Schlüsselindustrien fließen.
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Das steigende Wirtschaftswachstum Russlands hat schon längst den Maschinenbau und die Automobilindustrie in das größte Land der Erde gelockt. Die energieeffiziente Modernisierung von Produktionsanlagen steht als nächstes Großprojekt auf dem Plan.
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Im Internet |
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Immerhin ist Russland nach den USA und China bereits Bayerns drittwichtigster Handelspartner außerhalb der EU.
Aserbeidschan, Wachstumsmotor am Kaspischen Meer
Es lohnt sich zudem, den Blick auf die Kaukasusrepublik am Kaspischen Meer zu richten. Die Brücke zwischen Europa und Asien hat sich von antiken zoroastrischen Feueranbetern zu einem wichtigen Erdöl- und Erdgasproduzenten gemausert.
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Mit der realen Zunahme des BIP um fünf Prozent befindet sich das Land auf klarem Wachstumskurs. Die Erlöse aus der Förderung der Energierohstoffe sichern langfristig die staatliche Investition zum Ausbau weiterer Infrastrukturen. Zudem genießt deutsche Technik einen exzellenten Ruf und bayerischen Unternehmen bieten sich gute Absatz und Lieferchancen.
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Wann und wo |
23.05.2001, ab 10.00 Uhr Regensburg, IHK Regensburg, D.-Martin-Luther-Straße 12 |
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Polen und Kroatien
Unter den neuen EU-Mitgliedsstaaten ist Polen das Land mit der höchsten Wirtschaftsdynamik. Nicht erst die Fußballeuropameisterschaft 2012 rückte den Nachbarn für den bayrischen Außenhandelsmarkt in den Fokus. Nahrungsmittelverarbeitung, Umwelt und Energie sind für das bayerisch-polnische Handelsvolumen von großer Bedeutung.
Kroatien als offizieller EU-Beitrittskandidat lebt schon lange nicht mehr alleine vom Tourismus. Ein inzwischen sehr gut ausgebautes Verkehrsnetz bietet bayrischen Investoren einen interessanten Dienstleistungs- und Produktionsstandort mit gut ausgebildeten Fachkräften vor Ort.
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Experten informieren aus erster Hand
Vor Ort werden Sie bei dieser Großveranstaltung von fachkundigen Referenten über die Marktchancen Ihres Unternehmens informiert werden. Bei den jeweiligen Länderworkshops zu den teilnehmenden Nationen erfahren Sie ausführliche Detailinformationen von ausgesuchten Experten.
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Vertreter der jeweiligen Außenhandelskammern, sowie Delegierte vor Ort ansässiger Firmen und Unternehmen teilen ihre Erfahrungen. Parallel zur Veranstaltung finden sich Informationsstände der Veranstalter, Sponsoren und Partner.
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Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)
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