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Polizisten müssen nun nicht mehr Englisch können, um bei Passkontrollen die Migrationskarte zu lesen (Foto: dja/rufo)
Polizisten müssen nun nicht mehr Englisch können, um bei Passkontrollen die Migrationskarte zu lesen (Foto: dja/rufo)
Montag, 26.09.2005

Keine Einreise nach Russland ohne Sprachkenntnisse

Moskau. Bereits am kommenden Wochenende werden viele Ausländer an der russischen Grenze Schwierigkeiten bekommen: Die Vordrucke der Einreise-Kärtchen wird es dann nur noch in Russisch geben.

Die bisherige zweisprachige Migrationskarte (Foto: Packeiser/rufo)
Die bisherige zweisprachige Migrationskarte (Foto: Packeiser/rufo)
Bislang sind die Papiere, die alle Ausländer bei der Einreise nach Russland in zweifacher Ausführung ausfüllen müssen, zweisprachig in Englisch und Russisch beschriftet. Doch bereits am kommenden Samstag sollen rein russische Kärtchen in Umlauf gebracht werden, berichtete die Zeitung „Moscow Times“. Auf dem Flughafen Scheremetjewo wurden Muster der neuen Karten an die Vertreter ausländischen Fluggesellschaften übergeben. Zu dem Sinn der Maßnahme wollten sich die Verantwortlichen nicht äußern.

Bei Russland-Aktuell
• Keine Visaannahme mehr für Russen in Kaliningrad (09.04.2005)
• Moskau: Razzien gegen Illegale (20.01.2004)
• Ukraine: Keine Rückkehr zur Visapflicht (11.07.2005)
Die Fragen, die Reisende schriftlich beantworten müssen, werden die gleichen bleiben. Außer Angaben über Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Passnummer müssen sie auch ihren Reisezweck, die geplante Aufenthaltsdauer und Informationen über die einladende Organisation bzw. Person machen.

Die Einreise-Kärtchen („Migrazionnaja Kartotschka“) waren im Februar 2003 eingeführt worden. Ursprüngliches Ziel der Maßnahme war, den Reisestrom von GUS-Bürgern nach Russland besser zu kontrollieren, die kein Visum und damals in den meisten Fällen noch nicht einmal einen Reisepass benötigten.

Elektronische Datenbank speichert Ausländer-Infos

Eine weitere Neuerung präsentierte die russische Einwanderungsbehörde FMS Ende der vergangenen Woche: Alle Informationen über eingereiste Ausländer sind ab sofort über eine seit Jahren geplante zentrale Datenbank abrufbar.

Mit ihrer Hilfe soll nicht nur die Arbeit aller angeschlossenen Behörden erleichtert werden. Auch die Ausländer selbst würden in Zukunft besser geschützt, verspricht der FMS. So sei es in der Vergangenheit zuweilen vorgekommen, dass unlautere Polizisten bei Straßenkontrollen die Einreise-Kärtchen von Ausländern zerissen hätten, um anschließend eine Strafe von den nun illegalen Einwanderern zu kassieren. Derartige Vorfälle seien zukünftig ausgeschlossen, denn bei Verlust könne problemlos ein Ersatz für die bei der Einreise erhaltenen Papiere ausgestellt werden.

(kp/.rufo)


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