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Foto: Die Kaliningrader KD Avia – hier eine Maschine auf dem Flughafen Chrabrowo – hält für ihre Passagiere immer wieder unangenehme Überraschungen bereit (Foto: KD Avia)
Foto: Die Kaliningrader KD Avia – hier eine Maschine auf dem Flughafen Chrabrowo – hält für ihre Passagiere immer wieder unangenehme Überraschungen bereit (Foto: KD Avia)
Mittwoch, 12.12.2007

Kaliningrad: KD Avia storniert reihenweise Flüge

Kaliningrad. Die Kaliningrader Fluggesellschaft KD Avia hat kurzfristig ihren Winterflugplan abgespeckt: Fünf Verbindungen, für die schon Flugtickets verkauft wurden, sind bis Ende März 2008 komplett gestrichen.

Am 10. Dezember wurden die Verbindungen nach Hamburg, Athen, Uljanowsk und Orenburg eingestellt, ab 13. Januar wird auch der Flug nach Istanbul nicht mehr stattfinden, gab die KD Avia letzte Woche auf ihrer Internet-Seite bekannt. Es handele sich eine „Optimierung“ des Flugplans.

Bei Russland-Aktuell
• Kaliningrad: Flughafen zweiten Tag wg. Nebel blockiert (21.11.2007)
• Joe Cocker eröffnet Flughafenterminal in Kaliningrad (25.06.2007)
• KD-avia eröffnet 4 neue Fluglinien nach Deutschland (18.06.2007)
• Flughafen wird von Provinzruine zum Ost-West-Drehkreuz (28.05.2007)
• Staatsanwaltschaft prüft Fluggesellschaft KDavia (15.08.2006)

Mehr als nur gecancelt: Flug aus dem Flugplan gestrichen


Diese Ankündigung erreichte aber einige Fluggäste nicht: Am Montag trafen am Flughafen Chrabrowo ahnungslose Passagiere auf überfordertes Personal. Viele Passagiere erfuhren erst vor Ort erfahren, dass ihr Flug gestrichen war. „Die KD Avia hat niemanden angerufen und über die Veränderungen persönlich informiert“, sagte ein Fluggast.

Die Passagiere der stornierten Flüge wurden auf andere Städte in der Nähe des Zielflughafens umgebucht und ihre Weiterreise per Flugzeug oder Bahn von KD Avia organisiert.

Die KD Avia zieht mit dieser Entscheidung offenbar die Konsequenz aus der Erfahrung der letzten Monate. Trotz einer breit angelegten Werbeaktion mit Billigtickets konnte die erwünschte Nachfrage nicht erzielt werden. Im Gegenteil: Die Billig-Flüge waren nicht genügend ausgelastet.

Billigflüge nach dem Sammeltaxi-Prinzip


KD-Flüge aus Deutschland wurden im letzten Monat oftmals auch anders als im Flugplan angegeben über andere Flughäfen geleitet, um dort weitere Passagiere einzusammeln. So führte der Direktflug Hamburg– Kaliningrad die Fluggäste schon mehrmals über Düsseldorf. Die Passagiere wurden darüber meist erst informiert, als sie schon in der Maschine saßen.

Probleme scheint es aber auch bei den Flugzeugen selbst zu geben. „Es sind nur zehn Maschinen im Einsatz, obwohl man für die vollständige Abfertigung aller Flüge 15 bräuchte“, sagt ein Mitarbeiter der KD Avia. Die Wartung sei zu teuer.

Ob die KD Avia mit dieser unsteten Firmenpolitik ihr ambitioniertes Ziel vom „Luftverkehrsknotenpunkt, der russische und europäische Großstädte verbindet“ in nächster Zeit erfüllen kann, bleibt abzuwarten.

(Simone Linde/sl/.rufo/ Kaliningrad)


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