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Streitfrage: Ist der Raketenschild gegen Terroristen oder gegen russische Raketen vom Typ Satana gerichtet? (Foto: Archiv)
Streitfrage: Ist der Raketenschild gegen Terroristen oder gegen russische Raketen vom Typ Satana gerichtet? (Foto: Archiv)
Freitag, 02.03.2007

USA wollen Ukraine in Raketenschild aufnehmen

Moskau. Die Vereinigten Staaten wollen beim Aufbau des Raketenschildes in Europa mit der Ukraine zusammenarbeiten. Moskau wurde aufgefordert, sich wegen der Raketenabwehr vor der „eigenen Haustür“ nicht zu beunruhigen.

Das US-Außenministerium hat die Ukraine in die Liste der Länder aufgenommen, mit denen das Weiße Haus bei dem Aufbau des Raketenschildes in Europa zusammenarbeiten möchte. „Heute nehmen mehr als 15 Länder, darunter knapp zehn NATO-Staaten, in der einen oder anderen Weise an der Schaffung einer Raketenabwehr teil. Sie stationieren Schlüsselobjekte oder –Aktiva auf ihrem Territorium oder diskutieren solch eine Möglichkeit aktiv. Sie führen Forschungsarbeiten aus oder haben Kooperations-Abkommen mit den USA abgeschlossen“, heißt es in einem Bericht, den der stellvertretende US-Außenminister John Rood vorlegte.

Art der Kooperation mit der Ukraine noch unklar


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Rood zählte zu diesen Unterstützer-Staaten Großbritannien, Australien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Israel, Indien, Japan, die Niederlande, Taiwan, die Ukraine, Polen und Tschechien. Der amerikanische Diplomat machte allerdings keine näheren Angaben darüber, wie die Zusammenarbeit der Ukraine mit den USA auf diesem Gebiet aussieht. Dafür kritisierte er den Kreml, der gegen ein Verlegung des Raketenschildes an die russischen Grenzen Widerstand leistet.

Russland selbst habe ebenfalls einen Raketenschild aufgebaut, sagte Rood. Um Moskau herum sei das russische Raketenabwehrsystem positioniert, das über Waffen mit Atomsprengköpfen verfüge, erklärte der US-Diplomat.

Art der Kooperation mit der Ukraine noch unklar


Der Chef der US-Raketenabwehr, Generalleutnant Henry Obering, bat Russland hingegen, sich nicht zu beunruhigen. „Wir rechnen auf die Zusammenarbeit mit Russland bei der Schaffung unseres Raketenabwehrsystems im Ganzen“, sagte der US-Offizier. Seinen Angaben zufolge laufen schon über ein Jahr Konsultationen mit Russland über die Stationierung des Raketenschildes in Osteuropa.

Gleichzeitig gab Obering bekannt, dass die USA überlegen, auch im Kaukasus Bestandteile des Raketenschildes aufzustellen. Dort soll ein Raketenradar stationiert werden. „Solch ein zusätzlicher Radar wäre nützlich, ist allerdings nicht lebensnotwendig für das System der Raketenabwehr“, schränkte der US-General ein. Konkrete Angaben über das Land, in dem das Radar stationiert werden soll, wollte Obering nicht machen. Es sei bisher lediglich ein Projekt, Verhandlungen mit den Kaukasus-Staaten habe es noch nicht gegeben, teilte er mit.

(ab/.rufo)


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