Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть отец и дочь видео

Официальный сайт printclick 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Im Weißen Haus, dem neuen Amtssitz von Regierungschef Wladimir Putin, fanden die gestrigen Verhandlungen zum großen Teil statt (Foto: vanronkel)
Im Weißen Haus, dem neuen Amtssitz von Regierungschef Wladimir Putin, fanden die gestrigen Verhandlungen zum großen Teil statt (Foto: vanronkel)
Dienstag, 15.07.2008

Iran-Politik: Moskau soll Teheran für Waffen verkaufen

Moskau. Saudi Arabien will in Russland offenbar Waffen einkaufen. Möglicherweise will der Öl-Staat Moskau damit von der bisher Iran freundlichen Politik abbringen. Das halten russische Medien für möglich.

In Moskau trafen gestern Präsident Dmitri Medwedew und Premierminister Wladimir Putin den Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrats von Saudi Arabien Bandar bin Sultan. Inhaltlich ging es bei dem Treffen um mögliche Waffenkäufe des Wüstenstaats in Russland und weitere Wirtschaftskooperationen.

Bei Russland-Aktuell
• RZD verliert Deal in Saudi Arabien, Interesse an DB (22.05.2008)
• Jakunin in die Wüste: RZD baut Bahn in Saudi-Arabien (22.01.2008)
• Schuldenabbau: Russland liefert Waffen in die Emirate (11.09.2007)

Riad gegen Moskaus Iran-Kurs


Bereits im Februar vergangenen Jahres hatte der saudische Außenminister Saud al Feisal Moskau besucht und dem damaligen Präsidenten Putin eine Grußbotschaft von König Abdullah mitgebracht. In dieser Botschaft äußerte sich die Regierung in Riad besorgt über den sehr freundlichen Iran-Kurs Moskaus und eine Aufwertung Teherans in Nahost.

Zugleich bot Riad an, Waffen in Russland einzukaufen. Geforderte Gegenleistung: Moskau solle seine Iran freundliche Politik ändern.

Gestern konkretisierte der Generalsekretär des saudischen Sicherheitsrats die Angebote: Riad interessiert sich unter anderem für hundert Panzer vom Typ T-90S für rund 380 Millionen Euro und mehr als 160 Hubschrauber der Typen MI-17, MI-35 und MI-26 für die Gesamtsumme von rund eine Milliarde Euro.

Waffen-Deal womöglich mit USA abgesprochen


Wegen der letzten Raketen-Tests im Iran interessiert sich Saudi Arabien außerdem für verschiedene Modelle von Luftabwehrraketen.

Bandar bin Sultan werden enge Beziehungen mit Washington nachgesagt. Er war mehr als 20 Jahre Botschafter in der US-amerikanischen Hauptstadt, ist mit der Familie Bush befreundet und hat engen Kontakt mit Vizepräsident Dick Cheney, einem Hardliner in der Iran-Politik.

Russische Medien halten die These deshalb durchaus für überzeugend, dass die gestrigen, großzügigen Angebote an Russland auch mit den USA vorher abgesprochen wurden.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Dienstag, 15.07.2008
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть видео онлайн

    Смотреть видео 365 онлайн