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Streitobjekt Krim. Auf der ukrainischen Halbinsel wird überwiegend Russisch gesprochen (Karte: poor.ru)
Streitobjekt Krim. Auf der ukrainischen Halbinsel wird überwiegend Russisch gesprochen (Karte: poor.ru)
Montag, 07.04.2008

Droht Ukraine nach NATO-Beitritt der Zerfall?

Kiew. Der geplante Beitritt der Ukraine zur NATO könnte tatsächlich zur Zerreißprobe für das Land werden. Angeblich soll Russlands Präsident Putin in dem Fall mit einem Anschluss der Krim gedroht haben.

Der Auftritt Wladimir Putins vor der NATO in Bukarest fand hinter verschlossenen Türen statt. Einzelheiten seiner Rede seiner Rede sind daher nicht bekannt. Dennoch will die Tageszeitung „Kommersant“ erfahren haben, dass der Kremlchef mehr oder weniger offen den beiden beitrittswilligen GUS-Ländern Georgien und der Ukraine mit Gebietsverlusten gedroht habe.

Abchasien und Südossetien als Pufferzone


So soll Moskau bereit sein, die abtrünnigen georgischen Teilrepubliken Abchasien und Südossetien anzuerkennen, wenn Georgien der NATO beitritt. Beide Territorien könnten dann als eine Art Pufferzone zwischen der NATO und Russland dienen – so die Vorstellung in Moskau.

Bei Russland-Aktuell
• NATO verspricht Ukraine Beitritt - in ferner Zukunft (04.04.2008)
• NATO-Russland-Rat: Putins Geheimrede und Dissonanzen (04.04.2008)
• Kiews NATO-Flirt belastet Verhältnis zu Moskau (01.04.2008)
• Bush mit Scharfschützen und Raketenschild nach Kiew (31.03.2008)
• Bush wirbt in Kiew für NATO-Beitritt der Ukraine (28.03.2008)
Sowohl in Abchasien als auch in Südossetien ist die Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit gegen einen Beitritt zur NATO. Die meisten Bürger besitzen dort sogar einen russischen Pass. Die Regierungen in Suchumi und Zhinwali lehnen sich politisch bereits jetzt eng an Moskau an, obwohl sie offiziell von Russland nicht anerkannt werden.

Zerfall der Ukraine vorausgesagt


Die Ukraine könnte durch den Beitritt der NATO im schlimmsten Fall sogar vollständig zerfallen, ist der Kreml überzeugt. „Was ist die Ukraine? Ein Teil ihres Territoriums gehört zu Osteuropa, ein anderer Teil, und zwar ein bedeutender, wurde ihnen von uns geschenkt“, zitiert der „Kommersant“ Putin.

Tatsächlich wurde die Krim erst 1954 der Ukraine vom sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow geschenkt. Auch die Regionen im Osten der Ukraine mit den Millionenstädten Donezk, Charkow und Dnepropetrowsk sind überwiegend russischsprachig. Die Bevölkerung in den Gebieten ist strikt gegen einen Beitritt der Ukraine zur NATO.

Abspaltung des Ostens, Anschluss an Russland?


Laut Putins Prognose führe der Versuch der ukrainischen Führung gegen den Willen der Bevölkerung der westlichen Militärallianz beizutreten zu massenhaften Protesten und möglicherweise sogar zu einer Abspaltung dieser Gebiete. Ein NATO-Sprecher bewertete dies als Drohung, diese Gebiete zu annektieren.

Offiziell gibt es keine Bestätigung für die Aussagen Putins. Klar ist, dass der Beitritt der Ukraine und Georgiens bereits vor der Rede des Kremlchefs von der NATO auf die lange Bank geschoben wurde. Das russische Staatsfernsehen kennzeichnete Putins Auftritt dennoch als „brillantes Bukarester Gambit“.

In Kiew sieht man das anders. Parlamentarier der Regierungskoalition erklärten die Prognosen zu „Schauermärchen“ mit dem Ziel, die Ukraine nicht als Satellitenstaaten zu verlieren. Einen Zerfall werde es nach dem Beitritt nicht geben, versicherten sie.



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