Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть hd видео

Официальный сайт welinux 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Trauerfeier für die Opfer des Flugzeugabsturzes vom 3. Mai (Foto: newsru)
Trauerfeier für die Opfer des Flugzeugabsturzes vom 3. Mai (Foto: newsru)
Freitag, 05.05.2006

Staatstrauer in Russland und Armenien

Moskau. In Russland und Armenien wehen heute alle Flaggen auf Halbmast. Die Behörden empfahlen, heute alle Feierlichkeiten abzusagen oder zu verlegen. Am Absturzort der A320 geht die Suche nach den Opfern weiter.


113 Todesopfer hat der Flugzeugabsturz am 3. Mai vor der Küste des Schwarzmeerkurorts Sotschi gekostet. Bislang wurden 48 Opfer geborgen. Am Morgen wurden Flugzeuge und Hubschrauber in Bereitschaft versetzt, um die Suche nach weiteren angeschwemmten Leichen fortzusetzen. Über 700 Rettungshelfer sind vor Ort.

Spezialgerät soll bei der Suche helfen


Neben der Küste wird auch der Meeresboden unter die Lupe genommen. Teile des Wracks liegen in großer Tiefe. Französische Experten haben am Donnerstag von dort schwache Radiosignale aufgefangen. Sie stammen möglicherweise von der Black Box des Flugzeugs.

Die Black Box nimmt Gespräche an Bord eines Flugzeuges und die Gespräche mit dem Tower auf. Außerdem zeichnet sie alle technischen Daten eines Fluges auf. Von der Bergung der Black Box versprechen sich die Experten genauere Erkenntnisse über die Ursache der Katastrophe.

Bei Russland-Aktuell
• Airbus aus Armenien stürzt ins Schwarze Meer (03.05.2006)
• Cessna im Schneetreiben abgestürzt: acht Tote (21.11.2005)
• Suchoi-Absturz: Russische Luftwaffe war schuld (06.10.2005)
• Eklat Russland-Litauen nach Kampfflugzeugabsturz (16.09.2005)
• Flugzeugabsturz: Unglücksursache weiterhin unklar (17.03.2005)
Aus der Hafenstadt Noworossisk wurde das Spezialschiff „Katran“ nach Sotschi abkommandiert, um bei der Ortung behiflich zu sein. Seine technische Ausrüstung erlaubt eine genauere Untersuchung des Meeresbodens, allerdings keine Bergung von Wrackteilen aus großer Tiefe.

Russland hofft auf Hilfe aus dem Ausland


Russland ist derzeit technisch nicht in der Lage, Gegenstände aus einer Wassertiefe von unter 500 Metern zu bergen. Der abgestürzte Airbus liegt in knapp 700 Meter Tiefe. Verkehrsminister Igor Lewitin hat daher schon das Ausland um Hilfe bei der Bergung gebeten.

Schon beim Untergang des Atom-U-Boots „Kursk” und der Tauchkapsel „Pris” waren die russischen Rettungshelfer hilflos bei der Bergung. Während die russische Militärführung beim Untergang der „Kursk” ausländische Hilfe noch ablehnte und damit den Tod von 118 Seeleuten in Kauf nahm, konnte das Tauchboot „Pris” im vergangenen Jahr mit britischer Hilfe gerettet warden.

Regierung verspricht Angehörigen Hilfe in schwerer Zeit


Nach der Bergung der Leichen steht den Angehörigen die schwere Aufgabe bevor, die Opfer zu identifizieren. Bislang wurden erst 37 Menschen identifiziert.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen und ihnen Unterstützung zugesagt. 27 Passagiere waren russischer Staatsangehörigkeit. Je 20.000 USD zahlt die Versicherung den Familien der Opfer aus. Armeniens Regierung hat ihren Bürgern darüber hinaus noch einmal 3.500 USD zugesichert.

(ab/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Freitag, 05.05.2006
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео 365 онлайн