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Gleich drei Sprengsätze waren an der Gaspipeline in Karbadino-Balkarien befestigt (Foto: Newsru.com).
Gleich drei Sprengsätze waren an der Gaspipeline in Karbadino-Balkarien befestigt (Foto: Newsru.com).
Donnerstag, 06.09.2007

Sprengstoff-Anschlag auf Gaspipeline im Nordkaukasus

Naltschik/Moskau. In der nordkaukasischen Republik Karbadino-Balkarien ist ein Anschlag auf eine Gaspipeline verübt worden. Unbekannte hatten unter den Leitungsrohren drei Sprengsätze befestigt.

Die Explosionen erfolgte bereits gestern Nacht nur hundert Meter von einem Wohnhaus und nur 60 Meter von der Landstraße zwischen den Ortschaften Prochladny und Asau entfernt. Das teilten die zuständigen Behörden heute mit.

Anschlag auf die Polizei?



Bei Russland-Aktuell
• Gasexplosion in Moskauer Linienbus. Drei Verletzte (06.09.2007)
• Zug-Bombenanschlag: Verdacht gegen Kaukasier (20.08.2007)
• Nach Explosion an Gaspipeline ist Griechenland ohne Gas (06.08.2007)
Laut den Behörden werden derzeit alle möglichen Motive für den Anschlag geprüft. Der ermittelnde Staatsanwaltschaft der Republik Karbadino-Balkarien hat allerdings bereits einen Verdacht geäußert. Er glaubt, dass die Attentäter einen Anschlag auf Mitarbeiter der Rechtsschutzorgane verüben wollten.

Seinen Verdacht begründete er damit, dass der erste Sprengsatz in nur 50 Meter Entfernung von einem Posten der Verkehrspolizei explodierte. Zum Zeitpunkt der Explosion hätten sich in dem Büro sechs Mitarbeiter der Verkehrspolizei und drei Mitarbeiter der Spezialeinheit OMON befunden.

Polizisten unversehrt, Passant verletzt



Auch die zweite Explosion sei in unmittelbarer Nähe des Polizei-Postens erfolgt. Wo die dritte Bombe hochging, teilten die Behörden nicht mit.

Obwohl alle drei Sprengkörper mit kleinen Metallkugeln gefüllt waren, die bei der Explosion wie Schrott auseinanderfliegen und möglichst viele Menschen verletzen sollten, blieben alle Polizei-Mitarbeiter unversehrt. Verletzt wurde lediglich ein Bewohner eines naheliegenden Orts, der gerade zufällig den Explosionsort passierte.

Die zuständige Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren gegen Unbekannt angestrengt. Es wird in drei Punkten ermittelt: Anschlag auf das Leben von Polizeimitarbeitern, illegale Anfertigung von Sprengbomben und illegaler Besitz von Sprengstoff.

Abgeschnitten von der Gasversorgung



Die Beschreibung eines der vermeintlichen Täter liegt bereits vor. Der Mann soll 30 bis 35 Jahre alt sein und von kräftiger und hochgewachsener Statur. Außerdem, so die ermittelnden Behörden., soll er aus der Region kommen.

Durch die Explosion der Pipeline müssen 2.320 Bürger der Region ohne Gas auskommen. Betroffen sind 173, die von der Versorgung abgeschnitten sind.

(cj/.rufo/Moskau)


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