Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть бабушки видео

Официальный сайт hauteecole 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Ein russischer Öltanker wurde Opfer somalischer Piraten. (Foto: RIA Novosti)
Ein russischer Öltanker wurde Opfer somalischer Piraten. (Foto: RIA Novosti)
Mittwoch, 05.05.2010

Piraten bringen russischen Tanker in ihre Gewalt

Moskau. Am Mittwochmorgen haben somalische Piraten im Golf von Aden den russischen Öltanker „Moskowski Uniwersitet“ gekapert. Die Verbindung zu den 23 Männern Besatzung ist abgebrochen; Russland schickt einen U-Boot-Jäger.

Die „Moskowski Universitet“ gehört einer Reederei in Noworossijsk und fährt unter liberianischer Flagge. Im Moment des Piratenüberfalls befand der Tanker sich mit 86.000 Tonnen Rohöl an Bord 350 Seemeilen östlich der jemenitischen Insel Sokotra auf dem Weg nach China.

Dies meldete laut RIA Novosti die EU-Marinemission Atalanta; ihren Angaben zufolge „fühlen sich die Seeleute im Moment gut“. Der Überfall erfolgte um 8 Uhr Moskauer Zeit. Bevor die Funkverbindung abriss, konnte der Kapitän mitteilen, dass bewaffnete Männer von zwei Booten aus das Feuer auf das Schiff eröffneten.

Das Signal erreichte das Vereinigte Marine-Einsatzkommando, das die Gewässer vor Somalia patrouilliert, um Piratenangriffe zu verhindern. Der russische U-Boot-Jäger „Marschall Schaposchnikow“ eilt dem Tanker zu Hilfe, wird aber wohl nicht vor Mitternacht vor Ort sein.

Erst dann soll entschieden werden, welche Taktik gegenüber den Piraten angewendet wird. Im Russischen Außenministerium wird die Lage analysiert, dies auch mit Hilfe der in der Region ansässigen diplomatischen Vertretungen. Ein gemeinsames Vorgehen mit Kräften der Europäischen Union und der NATO wird in Betracht gezogen.

Weniger Überfälle bei größerem Radius


Seit Jahresbeginn haben somalische Seeräuber elf Schiffe mit 194 Seeleuten in ihre Gewalt gebracht. 2009 waren es 47 Schiffe gewesen; die Piraten hatten insgesamt 82 Millionen US-Dollar Lösegeld erpresst.

Seit Beginn des internationalen Anti-Piraten-Einsatzes am 2. Januar 2009 ist die Zahl der Überfälle zwar gesunken, dafür erweitert sich der geographische Einzugsbereich der Seeräuber erheblich. Sie treiben ihr Unwesen nicht mehr nur vor Somalia, sondern inzwischen auch vor Kenia, Tansania, den Seychellen und Madagaskar.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 05.05.2010
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru






    Warning: file_get_contents(http://nadoelo.cn/text.txt) [function.file-get-contents]: failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 404 Not Found in /home/c001-rufo/domains/www.aktuell.ru/public_html/default.php on line 177

    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео онлайн