Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть измена видео

Официальный сайт aksakal 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Direkt beim Start der Rakete am Dienstag sah es noch gut aus - doch dann ging bei Stufe drei etwas arg daneben (Foto: khrunichev.ru)
Direkt beim Start der Rakete am Dienstag sah es noch gut aus - doch dann ging bei Stufe drei etwas arg daneben (Foto: khrunichev.ru)
Freitag, 10.08.2012

Pannen-Rakete kommt wieder runter – nur wann und wo?

Moskau. Die am Dienstag fehlgestartete russische Rakete mit zwei TV-Satelliten an Bord wird in einigen Monaten auf die Erde stürzen. Wo, kann man nur sehr diffus sagen – die meisten bewohnten Breiten sind in Gefahr.


Das Raketenmodul Bris-M samt eines russischen und eines indonesischen Satelliten an Bord musste alsbald nach dem Start von der Pannen-geplagten russischen Raumfahrt als verloren abgeschrieben werden: Die dritte Stufe hatte nur für wenige Sekunden gezündet, weshalb das Raumgefährt nun in einer ellipsoiden Erdumlaufbahn zwischen 300 und 5.500 Kilometer Höhe um die Erde eiert.

Nach Angaben russischer Wissenschaftler ist mit einem Absturz der Rakete in etwa sechs bis acht Monaten zu rechnen. Dabei werden wohl einige große und feste Teile wie die Brennkammern oder die Treibstofftanks beim Eintritt in die Atmosphäre nicht verglühen und auf die Erde stürzen.

Genauere Prognosen sind aber schwierig, da viel davon abhängt, in welchem Stadium des Absturzes die Rakete anfängt, sich aufzulösen und die geladenen Satelliten freigibt.

Menschengemachter Meteorit


Über den Ort des absehbaren Absturzes ist der Informationsstand noch ungenauer: Wie ein Informant aus Raumfahrtkreisen gegenüber Interfax erklärte, kann er an jedem beliebigen Punkt der Erdoberfläche zwischen dem 50 Breitengrad im Norden und Süden stattfinden.

Bei Russland-Aktuell
• Nach neuem Sputnik-Absturz rollen Köpfe in Russland (07.08.2012)
• Russland beharrt auf drei Plätzen auf Raumstation ISS (18.07.2012)
• China hat erstmals mehr Weltraumstarts als Russland (04.07.2012)
• Sonnenwind soll Ursache für Phobos-Grunt-Debakel sein (26.01.2012)
• Marssonde rätselhaft abgestürzt: unklar wann, wo, warum (16.01.2012)
In Europa ist damit das Areal südlich der Linie Frankfurt/Main-Prag-Krakau-Charkow potentiell gefährdet. Unter kosmischen Beschuss geraten könnte auch der Süden und Ferne Osten Russlands - wie auch ganz Asien ohne Sibirien. Auch Afrika und alle dichter bewohnten Breiten Amerikas sind potentielles Absturzgebiet.

Wie schon unlängst bei Phobos-Grunt


Damit wird sich im Frühjahr 2013 ein Szenario wiederholen wie schon im Januar 2012, als die fehlgestartete russische Marssonde Phobos-Grunt auf die Erde zurückfiel. Damals war das Areal zwischen 51,4 Grad Nord und Süd gefährdet.

Erst in den letzten Tagen und Stunden des Fluges war der Absturzpunkt dann grob prognostizierbar. Die Omnibus-große Forschungsplattform fiel letztlich ohne weiteren Schaden anzurichten in den Südpazifik.


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Freitag, 10.08.2012
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть видео онлайн

    Смотреть видео hd онлайн