Видео смотреть бесплатно

Смотреть вудман видео

Официальный сайт медиатэк 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Womöglich gelang den Sicherheitskräften in Dagestan, eine neue Tragödie vom Ausmaß des Beslan-Geiseldramas zu verhindern (Foto: www.newsru.com)
Womöglich gelang den Sicherheitskräften in Dagestan, eine neue Tragödie vom Ausmaß des Beslan-Geiseldramas zu verhindern (Foto: www.newsru.com)
Mittwoch, 17.05.2006

Gefechte in Dagestan: Beslan-2 verhindert?

Moskau. Einen Tag nach den heftigen Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Untergrundkämpfern im dagestanischen Kisiljurt erklärten die Behörden: Der Einsatz verhinderte eine neue Massengeiselnahme.

Nach Ansicht der Behörden planten die bei den Kämpfen um ein Wohnhaus getöteten Mitglieder eines Terrorkommandos namens „Dschamaat von Buinaksk“ eine Geiselnahme in einer örtlichen Schule. Am Mittwoch gab ein Polizeisprecher bekannt, auf dem zur Schule Nr. 7 von Kisiljurt gehörenden Sportplatz sei ein Versteck mit Sprengstoff, Kalaschnikows und Munition entdeckt worden.

Kämpfer trug Lageplan der Schule bei sich


Bei Russland-Aktuell
• Beslan-Terrorist: Schuldig in allen Anklagepunkten (16.05.2006)
• Politiker wollen Groß-Tschetschenien im Kaukasus (27.04.2006)
• Entführer fordern Rücktritt des Präsidenten (30.03.2006)
• Machtwechsel in Dagestan – Magomedow tritt zurück (17.02.2006)
Bereits am Dienstag war bei der Durchsuchung der Leiche eines der beiden erschossenen Kämpfer ein detaillierter Lageplan der Schule gefunden worden. Zuvor hatten sich die Männer die ganze Nacht über ein mehrstündiges heftiges Gefecht mit Sicherheitskräften geliefert, um ihrer Verhaftung zu entgehen. Dabei kam auch ein Offizier des Sondereingreifkommandos SOBR ums Leben. Zwölf Menschen wurden verletzt.

Die Kämpfe endeten erst am Morgen, als in der Wohnung, in der die beiden mutmaßlichen Terroristen sich verschanzt hatten, ein Feuer ausbrach und einer der beiden Männer sich aus dem Fenster stürzte. Einige Komplizen der beiden Kämpfer wurden nach Polizeiangaben im Laufe des Tages verhaftet.

Während sich die russischen Sicherheitskräfte zugute halten, mit dem Einsatz in Kisiljurt einen neuen Terrorakt vereitelt zu haben, konnte ein weiterer Bombenanschlag am Mittwoch nicht verhindert werden. In der Teilrepublik Inguschetien wurde der stellvertretende Innenminister Dschabrail Kostojew bei der Explosion einer Autobombe in die Luft gesprengt. Auch zwei Leibwächter und vier Insassen eines weiteren Fahrzeugs starben.

Die Behörden machten den tschetschenischen Terroristen-Führer Schamil Bassajew für die Tat verantwortlich. In der Vergangenheit hatte Kostojew bereits eine Reihe von Mordattentaten überlebt.

(kp/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 17.05.2006
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео онлайн