Online video hd

Смотреть жесткий видео

Официальный сайт toppromotion 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

suchen ►


Mittwoch, 30.10.2002

Fluchttunnel der Geiselnehmer

Moskau. Insgesamt, so berichtet der Moskauer Bürgermeister Jurij Luschkow, hätten die Terroristen 150 Kilo Sprengstoff bei sich gehabt. Davon seien zwei gewaltige Bomben von jeweils 40 Kilo auf der Bühne plaziert gewesen. Wenn diese gezündet worden wären, dann hätte von den über 700 Menschen im Saale niemand eine Überlebenschance gehabt. In einem anderen Bericht heisst es, die Tschetschenen hätten einen unterirdischen Fluchttunnel angelegt, dessen Eingang mit einer Betonplattenattrappe getarnt war. Sie hätten offensichtlich vorgehabt, im Falle eines Sturmangriffes selbst zu flüchten und hinter sich das Theater in die Luft zu jagen. Auch darum sei der Einsatz des – bis jetzt unbekannten – Gases notwenig gewesen, um die Geiselnehmer schnell zu neutralisieren. (rUFO/mig)

Den vollständigen Text finden Sie im Archiv. Sie können sich hier kostenlos anmelden:
Zugang zum Archiv
Vorname und Familienname
Ihr Password
 
Anmeldung für kostenlose Archivnutzung und Newsletter


Artikel versenden Leserbrief Druckversion


nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 30.10.2002
Zurück zur Hauptseite







Die Top-Themen
Kommentar
Bisky: Merkel, Russland und die böse Ost-Geschichte
Kopf der Woche
Erzbischof Ratz: Die Kirche in Russland verankern
Moskau
Droht Domodedowo die Verstaatlichung?
St.Petersburg
Gunther Sachs: Der Fotostar und seine Sternchen
Thema der Woche
Medwedjew und Iwanow: Putins Lieblingsnachfolger?
Kaliningrad
Kaliningrad: Bevölkerungsinvasion erwünscht
Schnell gefunden
Geiseldrama Beslan
Lage in der Ukraine
Russland nach Putin
Chodorkowski und Yukos
Deutschland - Russland
Der russland-aktuell.RU
Nachrichten-Monitor

Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
E-mail genügt:
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Смотреть онлайн бесплатно

Смотреть видео онлайн