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Der Traum von so einer großen Angelrute kann sehr gefährlich sein. (Foto: Archiv/.rufo)
Der Traum von so einer großen Angelrute kann sehr gefährlich sein. (Foto: Archiv/.rufo)
Mittwoch, 14.05.2008

Fischfang mit der Hochspannungs-Leitung: Angler tot

Rjasan. Als ein 63-jähriger russischer Angler eine nahe Hochspannungsleitung mit einem See verband, erlitt er jenen gewaltigen tödlichen Stromschlag, den er eigentlich seiner Beute zuteil werden lassen wollte.

Wie die Polizeibehörde des Gebietes Rjasan mitteilte, hatte sich der Fischliebhaber aus dem Dorf Gremjatschka in letzter Zeit darüber beklagt, dass im örtlichen See kaum noch Fisch zu fangen sei - jedenfalls mit den traditionellen Vorgehensweisen.

Das fehlende Anglerglück trieb den Rentner dann zum Einsatz der vermeintlich fortschrittlicheren, aber auch als Wilderei verbotenen Jagdmethode des Elektrofischens.

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10.000 Volt Spannung ins Wasser umgeleitet


Während eigens dafür konstruierte Apparate den Fisch mit einem dosierten Stromfeld nur in unmittelbarer Nähe des Keschers betäuben oder desorientieren, griff der verbissene Petrijünger gleich zu industriellen Maßstäben: Er warf zwei Drähte über eine in der Nähe vorbeiführende Hochspannungsleitung. Die Enden band er an zwei Holzstöcke, die er dann ins Wasser stecken wollte.

Als Sicherheitsvorkehrungen gegen einen Stromschlag zog er dabei Gummistiefel an und stellte sich auf einen Kunststoffteppich. Allerdings war sich der Elektrofischer offenbar nicht recht bewusst, dass die angezapfte Freilandleitung nicht Haushaltstrom mit 220 Volt, sondern 10 Kilovolt Spannung führt.

Soviel Dummheit amüsiert sogar die russische Miliz


Eine Entladung im Wasser hätte jedenfalls, so unkt der Polizeipressedienst, ausgereicht, „um nicht nur alle Fische, sondern auch noch Neptun samt der Meerjungfrauen an die Oberfläche zu holen“.

Das weitere Geschehen war dann fast unvermeidlich: Als der Fisch-Terminator mit den Drähten die Wasseroberfläche berührte, gab es einen gewaltigen Kurzschluss.

Gewaltiger Kurzschluss grillte den Angler


Die schlagartige Entladung führte dazu, dass einer der Drähte mit der Wange des Fischers verklebte und dieser auf der Stelle tot umfiel. Seine ganze linke Körperhälfte sei verkohlt gewesen, so die Polizei.

Wie die Rjasaner Behörde weiter anfügt, sei dies aber nicht der erste Fall, dass sich Bürger in ihrem Zuständigkeitsgebiet mit derartig barbarischen Wilderei-Methoden selbst ins Jenseits befördern.



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