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Freitag, 07.05.2004

Explosionen im Waffendepot – Lage undurchsichtig

St. Petersburg. Seit Donnerstag Mittag explodieren in einem ukrainischen Munitionsdepot im Gebiet Saporoschje Raketengeschosse. Das Feuer konnte dank starken Regens lokalisiert, aber noch nicht gelöscht werden. Bis zu 10.000 Menschen wurden aus den umliegenden Dörfern evakuiert. Über die Zahl von Toten und Verletzten gibt es widersprüchliche Angaben.

Im Umkreis von 15 bis 17 Kilometern kommen Splitter von Artilleriegeschossen herunter. Die Flammen auf dem Gelände des Munitionslagers schlagen 60 Meter in die Höhe. Alle ein bis zwei Minuten ertönt eine Detonation. Nach Angaben der Internetzeitung newsru.com wurden eine nahegelegene Eisenbahnstation und mehrere Dörfer zerstört. Ein zwei Kilometer entferntes Öldepot steht in Flammen.

Laut der Tageszeitung „Kommersant“ kann sich der Radius der explodierenden Geschosse theoretisch bis auf 70 Kilometer ausweiten. In diese Zone fällt das Atomkraftwerk von Saporoschje. Bedroht könnte auch die nur 25 Kilometer entfernte Großstadt Melitopol sein. Dort wurde der Ausnahmezustand verhängt.

Offizielle Angaben über mögliche Opfer der Katastrophe gibt es bisher nicht. Inoffiziell wird von fünf oder sechs Toten und neun Verletzten gesprochen. Am Donnerstag hatten ukrainische Ärzte jedoch erklärt, drei bis viertausend Menschen benötigten ärztliche Hilfe.

Aus den in der Umgebung des Depots gelegenen 15 Dörfern wurden alle Bewohner evakuiert. Bis zu 10.000 Menschen wurden mit Bussen und Bahnen aus der Gefahrenzone herausgebracht und auf Pensionate und Ferienlager verteilt.

In der Nacht trat der ukrainische Verteidigungsminister Jewgeni Martschuk im Fernsehen auf und entschuldigte sich bei der Bevölkerung des Gebiets Saporoschje für die Katastrophe. Er gab zu, dass in der Armee völlige Unordnung herrscht. Der Vorfall sei ein weiterer Beweis dafür, wie dringend die Armee reformiert werden müsse.
(sb/.rufo)

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