Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть бабушки видео

Официальный сайт fresher 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

124 Tote in Sibirien nach Bruchlandung eines Airbus
Bassajews Tod Zufall oder doch Spezialoperation?
suchen ►

Montag, 10.07.2006

Zwei deutsche G8-Gegner in Petersburg festgenommen

St. Petersburg. In der Nacht auf Montag sind in St. Petersburg zwei deutsche Staatsbürger festgenommen worden, die an einer Radtour aus Berlin nach St. Petersburg zum Protest gegen den anstehenden G8-Gipfel teilgenommen hatten.

Wie LINK, ein Pressedienst russischer G8-Gegner mitteilte, wurden die beiden Deutschen und ein Russe aus Tjumen von der Polizei festgenommen, als sie sich am Sonntag Abend Internet-Zugangskarten kaufen wollten.

Obwohl die beiden Deutschen ihre Pässe bei sich gehabt hätten, seien sie „zur Personenfeststellung in Verbindung mit dem G8-Gipfel“ auf das 36. Polizeirevier in der Uliza Jessenina gebracht worden und würde dort noch immer festgehalten. Gegen sie sei weder eine Beschuldigung erhoben worden noch habe man ihnen einen Dolmetscher zur Verfügung gestellt.

Ein Polizeibeamter des Reviers bestätigte gegenüber russland-aktuell die Tatsache, dass zwei Deutsche dort arrestiert seien. Weitere Auskünfte waren zunächst nicht zu erhalten. Der stellvertretende Revierleiter wies lediglich darauf hin, das jegliche Festnahmen „auf gesetzlicher Grundlage“ erfolgen würden.

Das deutsche Generalkonsulat erklärte auf Anfrage, über den Vorfall von einer Privatperson informiert worden zu sein, konnte aber vorerst noch keine Auskünfte über die näheren Umstände geben, da diese erst abgeklärt werden müssten. Kontakt zu den Festgenommenen bestünde bislang nicht.

Die „Anti-G8-Fahrradkarawane“ war am 2. Juni in Berlin gestartet. Etwa 30 Teilnehmer aus der Anarchisten- und Antiglobalisten-Szene fuhren 2.000 Kilometer nach St. Petersburg, unter anderen, um dort an dem parallel zum G8-Gipfel am nächsten Wochenende geplanten Sozialforum und anderen Veranstaltungen teilzunehmen.

(ld/.rufo)



Artikel versenden Leserbrief Druckversion


nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Montag, 10.07.2006
Zurück zur Hauptseite



Am 4. Juli, dem 60. Jahrestag der Umbenennung Königsbergs in Kaliningrad, wehte die neue Fahne der russischen Ostseeprovinz erstmals hochamtlich über der Gebietsregierung, dem Rathaus und der Regionalduma. (Foto: Plath/.rufo)

Als Chef vom Dienst ist für Sie
im Moment im aktuellen Einsatz
Christian Jahn, Moskau

Schnell gefunden
G8-Gipfel in St. Petersburg
Russland im Iran-Atom-Konflikt
Skinheads terrorisieren Russland
Die Top-Themen
St.Petersburg
G8 in Petersburg: Petersburg nimmt hitzefrei
Moskau
Theater: Das gespielte Kochrezept im DRH Moskau
Thema der Woche
124 Tote in Sibirien nach Bruchlandung eines Airbus
Kopf der Woche
Russland hofft auf Frieden nach Bassajews Tod
Kaliningrad
Kaliningrad: Neue Fährlinie ab 2007 nach Deutschland
Kommentar
Es sah aus wie Pressefreiheit, war aber Auftragsarbeit



Der russland-aktuell.RU
Nachrichten-Monitor

Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
E-mail genügt
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Basis-Information aus Russland und der Provinz auf deutschen Internetseiten:
www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru

В хорошем качестве hd видео

Смотреть видео hd онлайн