Online video hd

Смотреть hd видео

Официальный сайт welinux 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Dauerstau: Wie St. Petersburg unter die Räder kam
Kreml: Jeden Samstag Militärparade für Touristen
suchen ►

Donnerstag, 26.01.2006

Russland Geschichte: Wende in Stalingrad, Sturz Trotzkis

Der 26. Januar 1925 markierte einen Wendepunkt im Kampf zwischen Stalin und Trotzki um die Führung der Sowjetunion. Einen Wendepunkt ganz anderer Art war der 26.Januar 1943 für die Deutsche Wehrmacht: Die Niederlage in Stalingrad war abzusehen.

Nach dem ins Stocken geratenen Feldzug gegen Moskau ließ Hitler ab dem 23. August 1942 Stalingrad angreifen. Nach erbitterten Straßenkämpfen mit hohen Verlusten waren bald ca. 90 % der Stadt in der Hand der deutschen Wehrmacht. Mitte November begann jedoch die Gegenoffensive der Roten Armee, wodurch die 6. Deutsche Arme mit mehr als 200.000 Mann schnell eingekesselt wurde.

Am 10. Januar 1943 griffen sieben sowjetische Armeen mit über 1.000.000 Soldaten in einer groß angelegten Offensive die deutschen Truppen im Kessel von Stalingrad an.

Heute vor 53 Jahren, am 26. Januar 1943, gelang es ihnen, das Kampfgebiet in der Stadt in einen Süd- und einen Nordteil gespalten. Damit war die Niederlage abzusehen: am 31. Januar musste der Südteil kapitulieren, am 2. Februar erloschen auch im Nordteil die Kämpfe.

Die Schlacht von Stalingrad markierte einen Wendepunkt im 2. Weltkrieg. Nach der dort erfolgten verlustreichen Niederlage glaubte die Bevölkerung des Reiches nicht mehr an einen Sieg Nazi-Deutschlands.

Trotzki zurückgetreten


Einen Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion markierte der 26. Januar 1925. Trotzki - zur Zeit der Revolution und des Bürgerkriegs nach Lenin der zweite Mann der Sowjetmacht - hatte bereits ab 1921 an Einfluss verloren und lieferte sich einen offenen Machtkampf mit Stalin um die Zukunft der Sowjetunion.

Am 26. Januar 1925 trat Trotzki auf Drängen Stalins schließlich von seinem Amt als Volkskommissar für Verteidigung zurück. Stalin ließ Trotzki später aus offiziellen Dokumenten und Fotos tilgen und verunglimpfte seine Schriften als Ketzerei.

1926 wurde Trotzki aus dem Politbüro und 1927 aus der KPdSU ausgeschlossen, er musste ins Exil fliehen, wo er schließlich im Jahr 1940 durch einen von Stalin gesandten Mörder den Tod fand.

Havel zum Präsidenten der Tschechischen Republik gewählt


Heute vor 13 Jahren, am 26. Januar 1993, wurde Václav Havel – Wortführer der „Samtenen Revolution“ in der Tschechoslowakei und deren erster demokratischer Präsident – zum Präsidenten der neu gegründeten Tschechischen Republik gewählt.

(jst./rufo)

Mehr über Russlands Geschichte im Russland-Aktuell-Lexikon >>>



Artikel versenden Leserbrief Druckversion


nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Donnerstag, 26.01.2006
Zurück zur Hauptseite







Schnell gefunden
Russland im Iran-Atom-Konflikt
Deutsch-Russischer Gipfel in Tomsk / Sibirien
Skinheads terrorisieren Russland
20 Jahre Tschernobyl-Unglück
Die Top-Themen
Moskau
Zoo Moskau: Bier, Elefanten und viel Verwirrung
Kaliningrad
Müll-Feuerwehr soll für mehr Sauberkeit sorgen
St.Petersburg
Petersburger Miliz hebt Neonazigruppe aus
Thema der Woche
Rubelregen gegen den Geburtenrückgang
Kopf der Woche
Ein Jahr nach Andishan: Karimow hofiert Putin
Kommentar
Wolfgang Seiffert: Skandal um Russlanddeutsche



Der russland-aktuell.RU
Nachrichten-Monitor

Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
E-mail genügt
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Basis-Information aus Russland und der Provinz auf deutschen Internetseiten:
www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru

Смотреть видео онлайн

Смотреть видео hd онлайн