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Mittwoch, 18.01.2006

Russland Geschichte: Panzerkreuzer Potjomkin am Arbat

Am 18. Januar 1925 konnten die Moskauer ein Panzerschiff bestaunen, das mitten im Zentrum Moskaus an der Stelle des Kinos „Chdoschestwenny“ am alten Arbat lag. Die Kulisse war ein Werbegag für die Premiere des Filmes „Panzerkreuzer Potjomkin“. Zum Vergnügen des Publikums steckte das Kinopersonal in Matrosenuniformen. Der Film von Sergej Eisenstein erregte allgemeines Aufsehen - sowohl bei der Kritik als auch beim Publikum.

Der Film erzählte die Geschichte eines Matrosenaufstandes 1905 auf einem Panzerkreuzer der zaristischen Schwarzmeer-Flotte nicht weit von Odessa.

Der Film, den Eisenstein in der Rekordzeit von nur drei Monaten aufgenommen hatte, wirkte so realistisch und beeindruckend, dass erschütterte Zuschauer behaupteten, dass sie sogar den Geruch des verdorbenen Fleisches riechen konnten, der der Anlass für den Aufstand war.

Andrej Sacharow wegen Kritik an Invasion in Afghanistan verbannt


Ebenfalls am 18. Januar – des Jahres 1980 - wurde der sowjetische Atomphysiker (und seit 1975 auch Friedensnobelpreisträger) Andrej Sacharow wegen seines Protestes gegen den Einmarsch der Sowjetarmee nach Afghanistan verurteilt und in die geschlossene Stadt Gorki (heute wieder Nischni Nowgorod) verbannt.

Erst im Dezember 1986 holte Gorbatschow den Dissidenten nach Moskau zurück. 1987 wurde Sacharow als Abgeordneter in den Obersten Sowjet gewählt. Am 14. Dezember 1989 starb Sacharow nach einer Auseinandersetzung mit Gorbatschow an einem Herzinfarkt.

(.rufo)

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