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Freitag, 23.12.2005

Gazprom droht Ukraine mit Abschalt-Ultimatum

Der russische Erdgaskonzern Gazprom will seine Lieferungen in die Ukraine am 1. Januar um 10 Uhr eistellen, sofern es bis dahin nicht zu einer Einigung im „Gas-Streit“ um das Preisgefüge zukünftiger Lieferungen kommt. Wie Gazproms Vize-Chef Alexander Medwedjew erklärte, sei eine „Übung“ des Abschaltvorgangs erfolgreich verlaufen.

Dabei habe der Gaskonzern in der Praxis geprüft, ob ein Zurückhalten der für die Ukraine gedachten Lieferungen möglich ist, wenn gleichzeitig die europäischen Abnehmer im Transit durch die Ukraine weiter mit den vertragsmäßig festgelegten Mengen beliefert werden. Dies sei geglückt. Sollte das Gas also unterwegs abgezapft werden, so läge die Verantwortung dafür voll und ganz bei der Ukraine, so Medwedjew.

Gazprom bot der Ukraine an, die weiteren Gaslieferungen mit Aktien an den am Gastransit beteiligten Unternehmen zu begleichen. Auch wurde dem Nachbarland auf offiziellem Wege ein neues Preisangebot unterbreitet.

Parallel unterzeichnete Präsident Putin einen Erlass, der den Handel mit Aktien von Gazprom liberalisiert. Die Papiere des Energiekonzerns seien nun genauso frei handelbar wie alle anderen Aktien auf dem russischen Markt auch. Der Anteil des Staates an Gasprom liegt gegenwärtig bei 50 Prozent. (ld/.rufo)




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